Ankommen, das Auto stehen lassen und die Summer Card einstecken: Ab sofort lockt die Sommersaison im Ötztal in Tirol wieder mit vielen inkludierten Leistungen und einem abwechslungsreichen Angebot – beim Wandern, Biken oder Schwimmen, mit den Bergbahnen, in der AREA 47, dem Aqua Dome oder dem Ötzi-Dorf.
Mit Helm und Badehose
Der Sommer im Ötztal präsentiert sich jedenfalls ganz anders als ein eintöniger Strandurlaub. 1.600 Kilometer Wanderwege, Naturtrails und Lines für Downhill-Biker und der 50 Kilometer lange Ötztal-Radweg begeistern sportliche Gäste. Manche Tage sind auch perfekt, um in Westösterreichs größtem Thermenresort – dem Aqua Dome – zu entspannen oder einfach nur die Höhenluft zu genießen.
Museen und Naturparks sorgen für spannende Erlebnisse und Abwechslung. Die AREA 47 – der größte Outdoor-Freizeitpark des Landes – lockt mit abenteuerlichen Rafting- und Canyoning-Touren, einem XXL-Rutschenpark und Wakeboarding. An Regentagen bietet Österreichs einziger Indoor-Bikepark zudem Anfängern und Profis eine schützende Halle.
Gut kalkuliert mit der Summer Card
Auch das Bankkonto genießt eine Pause, wenn viele Ausflugsziele und Aktivitäten im Urlaubspreis enthalten sind. In mehr als 400 Unterkünften im gesamten Ötztal erhalten Übernachtungsgäste die Summer Card kostenlos für die Dauer ihres Aufenthaltes. Andernfalls ist die Karte für drei, fünf, sieben oder zehn Tage bei verschiedenen Verkaufsstellen bis 5. Oktober 2025 mit Gültigkeit bis 19. Oktober 2025 erhältlich.
Die öffentlichen Verkehrsmittel und die zwölf Sommerbergbahnen in Sölden, Gurgl, Vent, Hochoetz, Kühtai und Ochsengarten sind inkludiert. Schwimmbäder, Badeseen und Museen können die Inhaber kostenlos besuchen. Auch Ausflüge in die AREA 47 sind enthalten. Im Aqua Dome gibt es den Eintritt je nach Saison gratis oder vergünstigt. Wer Berge und Landschaft auf zwei Rädern erkundet, profitiert von Rabatten beim Verleih.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.