Mit einer spektakulären Aussicht auf das Tyrrhenische Meer und den majestätischen Vulkan Stromboli hat am 1. Mai 2025 der neue Aldiana Club Rocca Nettuno Calabria im Süden von Italien offiziell seine Türen geöffnet.
Hoch über der kalabrischen Küste – auf einem imposanten Felsplateau nahe der charmanten Altstadt von Tropea – erwartet die Gäste ein Adults-friendly-Cluburlaub voller italienischer Lebensfreude, Genussmomente und mediterraner Leichtigkeit.
Das Resort verfügt über 271 Zimmer und Junior Suiten, die mit mediterranem Charme und modernem Design zum Wohlfühlen einladen. Viele bieten einen herrlichen Panoramablick auf das Tyrrhenische Meer und den Stromboli, der zu jeder Tageszeit fasziniert – von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang.
Ein besonderes Highlight ist der bequeme Zugang zum flach abfallenden Sandstrand, den die Urlauber mit dem Aufzug erreichen. Dort erwarten sie Liegen, Sonnenschirme und ein Beach-Restaurant.
Für sportlich aktive Urlauber steht ein neu ausgestattetes Fitnessstudio mit modernen Cardio- und Kraftgeräten und beeindruckendem Ausblick auf das Meer bereit. Zwei Padel Courts, ein Beachvolleyballplatz, GroupFitness-Kurse und Tischtennis ergänzen das Angebot.
Wer Entspannung sucht, findet sie im Welldiana Club Spa mit Sauna, Dampfbad und vielfältigen Anwendungen. Kulinarisch überzeugt der Club mit einem Buffetrestaurant samt Außenterrasse, regional inspirierten Live-Cooking-Stationen, einer Pizzeria, mehreren Bars und einem Beach-Restaurant.
Die historische Altstadt von Tropea ist nur rund einen Kilometer entfernt, der Flughafen Lamezia Terme liegt in etwa 60 Kilometern Entfernung. Der Aldiana Club Rocca Nettuno Calabria richtet sich mit seinem umfassenden All-inclusive-Angebot bewusst an erwachsene Gäste. Kinder sind zwar auch willkommen, allerdings gibt es keine Kinderbetreuung wie in anderen Aldiana Clubs.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.