In Kirchberg am Wechsel – nur eine Autostunde südlich von Wien – liegt das Naturhotel Molzbachhof, in dem die Gastgeber Nina und Peter Pichler familiäre Gastfreundschaft in dritter Generation leben – kombiniert mit einer haubengekrönten, regionalen Küche.
Mit der Vergrößerung des Saunabereiches samt Schwimmteich und zusätzlichen Ruhebereichen sowie einem Zubau mit ganz besonderen Zimmern inmitten eines bezaubernden Gartens wurden Wellness und Wohlfühlen im Molzbachhof zum Beginn dieses Jahres noch einmal neu definiert.
Der moderne Zubau mit dem vielversprechenden Namen „Holzhotel Holzbach“ wurde zur Gänze aus mondphasen-geschlägertem, heimischem Nadelholz in der innovativen Holz100-Bauweise nach Erwin Thoma errichtet und beherbergt sechs Wohneinheiten. Vom Einzelzimmer bis zur großzügigen Familiensuite können hier nachhaltiger Komfort und höchste Wohnqualität mit einem wunderbaren Raumklima und einem großzügigen Balkon genossen werden.
Bereits Ende des vergangenen Jahres wurde das neue Garten-Spa eröffnet, das nicht nur die Herzen von Saunafans höherschlagen lässt. Hier laden eine finnische Sauna, ein Dampfbad und eine Kräuter-Biosauna ein, einen Schritt zurückzutreten und innezuhalten. Der Wohlfühleffekt stellt sich dann ganz von selbst ein.
Dank dem neuen, 15 Meter langen Schwimmteich wird das Saunaerlebnis mit dem nötigen Frischekick ideal abgerundet. Ergänzt wird das Angebot durch ein wohlig warmes, großzügiges Sprudelbecken mit Liegebank sowie zwei großzügige Ruheräume mit gemütlichen Sitzsofas, Kojen und Hängeliegen, die einen beruhigenden Ausblick in den liebevoll angelegten Saunagarten bieten.
Die eigene Ökostromanlage heizt das gesamte Hotel, den Pool und sogar eine nahegelegene Schule. Außerdem gibt es eine Photovoltaik- und eine Solaranlage. Es darf als getrost von Energieautarkie gesprochen werden. Wie es sich für ein Naturhotel gehört, wurde das Dach des neuen Saunabereiches nicht nur begrünt, sondern beherbergt auch den neuen Kräutergarten für die Haubenküche des Gastgebers.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.