nhow Roma: Neues Design- und Lifestyle-Hotel in der „Ewigen Stadt“

Mit dem nhow Roma hat die Life­style-Marke nhow Ho­tels & Re­sorts ihr zwei­tes Haus in Ita­lien er­öff­net. Das De­sign­ho­tel mit 260 Zim­mern liegt in bes­ter Lage am Corso d’Italia – di­rekt am Park der Villa Borg­hese und nur we­nige Mi­nu­ten von der Via Ve­neto, der Spa­ni­schen Treppe und dem Trevi-Brun­nen ent­fernt.

His­to­ri­sche Aus­bli­cke bie­tet das Haus auf die Porta Pin­ciana – ei­nem der mar­kan­tes­ten Tore ins alte Rom. Das Ho­tel­ge­bäude wurde zwi­schen 1968 und 1971 auf dem Ge­lände ei­nes ehe­ma­li­gen Va­ti­kan-Klos­ters er­rich­tet und zeigt sich heute in völ­lig neuem Look – au­ßen klar und mo­dern, in­nen vol­ler über­ra­schen­der De­tails.

Der Ar­chi­tekt Ra­fael de La-Hoz und der In­te­rior-De­si­gner Emi­liano Cal­de­rini ha­ben ein Ho­tel ge­schaf­fen, das Rom auf krea­tive Weise neu er­zählt. Schon beim Be­tre­ten fal­len die spie­le­ri­schen Kon­traste ins Auge. Klas­si­sche Fi­gu­ren wie die Ve­nus de Milo er­schei­nen in mo­der­ner In­ter­pre­ta­tion, an­tike Gott­hei­ten sind mit Street Art kom­bi­niert und Bö­den er­in­nern an bunte Mo­saike.

Ku­li­na­risch ver­wöhnt das Re­stau­rant „LUDO” mit ei­nem Mix aus süd­ita­lie­ni­scher Kü­che und dem lo­cke­ren Stil ame­ri­ka­ni­scher Bras­se­rien – er­gänzt durch ein sorg­fäl­tig ku­ra­tier­tes Mu­sik­pro­gramm aus DJ-Sets, Live-Mu­sik und be­son­de­ren Per­for­man­ces, das je­des Abend­essen zu ei­nem Er­leb­nis macht.

nhow Roma /​ Im­pe­rial Suite (c) nhow Ho­tels & Re­sorts

Mit­ten im Her­zen der Stadt ge­le­gen be­geis­tert das nhow Roma als eine ur­bane Oase mit un­kon­ven­tio­nel­lem De­sign, das Ge­schichte und Mo­derne ge­schickt kom­bi­niert. Wie ein ro­ter Fa­den zieht sich die Dé­col­lage-Tech­nik durch das Ho­tel, bei der klas­si­sche Mo­tive auf­ge­bro­chen und neu zu­sam­men­ge­setzt wer­den und so ein krea­ti­ves Spiel zwi­schen An­tike und Mo­derne ent­steht.

Die vi­su­elle Ge­stal­tung wird maß­geb­lich durch den Künst­ler Da­vid Zu­ker ge­prägt, der mit Ma­le­reien und Gra­fi­ken be­son­dere Ak­zente setzt. So über­ra­schen Ta­pe­ten mit rö­mi­schen Stuck­mus­tern, Mu­rals in den Zim­mern und Spie­ge­lun­gen in der Lobby, die an an­tike Ther­men er­in­nern. Im Früh­stücks­be­reich zi­tie­ren Wand­ni­schen die Ar­chi­tek­tur rö­mi­scher Stadt­häu­ser.

nhow Roma /​ Lobby mit Re­zep­tion (c) nhow Ho­tels & Re­sorts

Alle Zim­mer und Sui­ten wur­den in­di­vi­du­ell ge­stal­tet und mit mo­derns­ter Tech­nik aus­ge­stat­tet. Zu den ex­klu­sivs­ten Ka­te­go­rien zäh­len die „nhow Suite Bac­chus Beats” und die „Ju­nior Suite Veni Vidi Vino”. Hier war­ten satte Beats aus ei­ner mo­der­nen Sound­an­lage bzw. eine sorg­fäl­tig aus­ge­wählte Wein­se­lek­tion auf die Gäste. Ab­so­lu­tes High­light ist die „Im­pe­rial Suite Bar & Bey­ond”, die über eine große Ter­rasse mit Blick auf die Villa Borg­hese so­wie eine ei­gene Bar ver­fügt.

Für alle, die Wert auf Be­we­gung und Ge­sund­heit le­gen, steht ein groß­zü­gi­ger, voll aus­ge­stat­te­ter Fit­ness­be­reich zur Ver­fü­gung. Mit sei­ner Mi­schung aus Kunst, De­sign und In­spi­ra­tion rich­tet sich das nhow Roma an Gäste, die das Be­son­dere su­chen. Eine Über­nach­tung kos­tet ab 240 Euro in­klu­sive Früh­stück für zwei Per­so­nen im Dop­pel­zim­mer.

www.nhow-hotels.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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