Hilton hat ein neues Hotel in der Hauptstadt der italienischen Region Piemont eröffnet. Das elegant gestaltete Hilton Turin Centre überzeugt vor allem durch seine unschlagbar zentrale Lage in der Via dell’Arcivescovado – nur wenige Minuten zu Fuß von einigen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Turin entfernt.
Zum beliebten Museo Egizio gelangen die Gäste ebenso mit einem kurzen Spaziergang wie zur Piazza San Carlo, ins Ägyptische Museum, zur Piazza Castello und zur Mole Antonelliana. Auch der Bahnhof Porta Nuova mit Schnellzug-Verbindungen nach Mailand, Florenz, Neapel und Rom liegt in der Nähe.
Italienische und asiatische Spezialitäten
Das Hotel selbst befindet sich in einem frisch renovierten Gebäude im rationalistischen Stil aus dem Jahr 1953, das zuvor das traditionsreiche Golden Palace Hotel beherbergt hat. Zu den 175 Zimmern gehören 36 Suiten und eine Reihe von Executive Rooms mit Zugang zur Executive Lounge, die mit Getränken und Snacks aufwartet. Für einen besonderen Aufenthalt empfiehlt sich die Präsidenten-Suite mit Blick auf Turin vom Balkon.
Im eleganten Restaurant „Malìa“ unter der Leitung von Küchenchef Luca Gubelli werden neu interpretierte Klassiker der piemontesischen Küche und Gerichte mit asiatischen Aromen serviert. Die mit Marmor verzierte „Alchemy Bar“ lädt zu einer Auswahl an klassischen und extravaganten Cocktails ein. Dazu hat Luca Gubelli ein Gourmetmenü kreiert, das internationale Aromen mit lokalen und italienischen Traditionen verbindet.
Zimmerpreise ab 172 Euro pro Nacht
Ein Wellnessbereich mit einem Indoor-Pool, einem Fitnesscenter und einem brandneuen Spa, das eine Vielzahl von Behandlungen zur Entspannung von Körper und Geist anbietet, rundet die Ausstattung des Hilton Turin Centre ab, wird aber nicht vor dem Oktober 2025 öffnen. Die Zimmerpreise beginnen von September bis November bei 263 Euro pro Nacht und von Dezember bis März ab 172 bis 189 Euro – auch über die Feiertage.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.