Rosewood Vienna: Moderner Luxus im Herzen der Wiener Innenstadt

Di­rekt am Pe­ters­platz – im Her­zen der Wie­ner In­nen­stadt – hat das neue Ro­se­wood Vi­enna seine Tü­ren ge­öff­net. Hei­mat des ers­ten Hau­ses der Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts im deutsch­spra­chi­gen Raum ist das his­to­ri­sche Ge­bäude der Ers­ten Ös­ter­rei­chi­schen Spar-Casse aus dem Jahr 1839, das bis zu­letzt als Zen­trale ei­ner Bank diente.

Ins­ge­samt 71 licht­durch­flu­tete Gäs­te­zim­mer und 28 Sui­ten ver­tei­len sich auf vier der sie­ben Eta­gen des Ho­tels. In­nen­ar­chi­tekt Alex­an­der Wa­ter­ford hat für sie ei­nen war­men, raf­fi­nier­ten Wohn­stil ent­wor­fen.

Maß­ge­fer­tigte Mö­bel – wie die Mi­ni­bar aus Wal­nuss­holz, Le­der und grauem re­gio­na­len Mar­mor oder der opu­lente Ba­de­zim­mer-Wasch­tisch – zeu­gen von höchs­ter Qua­li­tät, wäh­rend De­tails wie hand­ge­fer­tigte Wand­leuch­ten aus Mes­sing im Edel­weiß-De­sign für eine be­son­dere Note sor­gen.

Un­ver­wech­sel­bare Stoffe von Back­hausen schmü­cken Vor­hänge und Stühle, Ta­schen­tuch­bo­xen und No­tiz­blö­cke. In Zu­sam­men­ar­beit mit der Kunst-Agen­tur Atelier27 wur­den zu­dem Werke von füh­ren­den in­ter­na­tio­na­len Künst­lern in Auf­trag ge­ge­ben – dar­un­ter Il­lus­tra­tio­nen, Ar­chiv­fo­to­gra­fien mit Blatt­gold­druck, Fo­to­gra­fien, Pa­pier­schnitte, Li­tho­gra­fien und Wand­skulp­tu­ren.

Ro­se­wood Vi­enna (c) Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts

Na­mens­ge­ber der Prä­si­den­ten-Suite „Hoff­mann-House” ist Jo­sef Hoff­mann – vi­sio­nä­rer Ar­chi­tekt und De­si­gner der Wie­ner Mo­derne und Grün­der der avant­gar­dis­ti­schen Künst­ler­ge­mein­schaft „Wie­ner Werk­stätte”. Die 178 Qua­drat­me­ter große Suite um­fasst ein Haupt­schlaf­zim­mer, ein Wohn­zim­mer, eine Lounge, ein Ess­zim­mer für bis zu acht Per­so­nen und eine Kü­che.

Das Wie­ner Am­bi­ente reicht vom Kron­leuch­ter der Firma J.L. Lob­meyr bis zum Ba­de­zim­mer, das nach Ent­wür­fen der Wie­ner Werk­stätte ein­ge­rich­tet wurde. Vom Wohn­zim­mer aus bie­tet ein fran­zö­si­scher Bal­kon ei­nen erst­klas­si­gen Blick vom drit­ten Stock auf den Pe­ters­platz. Ein se­pa­ra­ter Ein­gang in der Milch­gasse er­mög­licht ein Höchst­maß an Pri­vat­sphäre.

Ro­se­wood Vi­enna (c) Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts

Aus­ge­fal­lene zeit­ge­nös­si­sche Kunst­werke zie­ren das ge­samte Haus. So schmückt etwa ein hand­ge­mal­tes Wand­bild der ös­ter­rei­chi­schen Künst­le­rin Ma­rie Har­tig den „Sa­lon Au­re­lie” – die Lounge in der Lobby des Ho­tels. Hier er­in­nern Ma­le­reien von Palm­we­deln, zar­ten flo­ra­len Mus­tern und Schmet­ter­lin­gen an das Wie­ner Pal­men- und Schmet­ter­lings­haus.

Das Re­stau­rant „Neue Ho­heit” im sechs­ten Stock des Ro­se­wood Vi­enna ser­viert eu­ro­päi­sche Ge­richte und ös­ter­rei­chi­sche Klas­si­ker mit sai­so­na­len und markt­fri­schen Zu­ta­ten. Rind­fleisch und Ge­müse, Fisch und Mee­res­früchte wer­den auf dem tra­di­tio­nel­len Josper-Grill zu­be­rei­tet.

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Ro­se­wood Vi­enna (c) Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts

Ver­schie­dene mit­ein­an­der ver­bun­dene Räum­lich­kei­ten er­öff­nen den Gäs­ten freie Platz­wahl. Der Di­ning-Room und die Show Kit­chen gren­zen an eine Au­ßen­ter­rasse. Zu­dem bie­ten der „Gar­den Room” und der „Se­cret Gar­den” die Mög­lich­keit, in ver­trau­ter At­mo­sphäre zu spei­sen.

Von der „Neuen Ho­heit” ge­nießt man ei­nen atem­be­rau­ben­den Blick auf die Dä­cher der Alt­stadt, die Pe­ters­kir­che und den Ste­phans­dom. Die eine Etage hö­her ein­ge­rich­tete Ro­of­top-Bar ist von ei­nem klas­si­schen Spea­k­easy in­spi­riert. Eine Aus­wahl an Si­gna­ture Drinks so­wie klas­si­schen und in­no­va­ti­ven Cock­tails sol­len für un­ver­gess­li­che Abende sor­gen.

Ro­se­wood Vi­enna (c) Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts

Der Ein­gang zur „Neuen Ho­heit” be­fin­det sich in der Tuch­lau­ben 4, wo die Gäste mit dem Auf­zug di­rekt in das Re­stau­rant, den „Gar­den Room” und die Bar zwi­schen den Dä­chern ge­lan­gen. Der „Sa­lon Au­re­lie” im ers­ten Stock des Ho­tels of­fe­riert hin­ge­gen die Ele­ganz ei­nes mo­der­nen Wie­ner Kaf­fee­hau­ses mit klei­nen Snacks und Ge­trän­ken – von Ge­bäck und Ku­chen bis zu Tee und Ape­ri­tifs.

Das Asaya Spa er­streckt sich über die Eta­gen 5 und 6 des Ro­se­wood Vi­enna. Be­grüßt wer­den die Gäste am Emp­fang im sechs­ten Stock, dem sich ein Ent­span­nungs­be­reich, eine Sauna, ein Dampf­bad und eine Er­leb­nis­du­sche an­schlie­ßen.

Ro­se­wood Vi­enna (c) Ro­se­wood Ho­tels & Re­sorts

Vier Be­hand­lungs­räume und eine So­cial Suite lie­gen im fünf­ten Stock. Das Asaya Spa bie­tet ei­nen au­ßer­ge­wöhn­li­chen Blick auf die Kup­pel und Glo­cken­türme der Pe­ters­kir­che und lässt den Geist Wiens in die The­ra­pien, Be­hand­lun­gen und Well­ness-Pro­gramme ein­flie­ßen.

Der Pa­vil­lon des Ro­se­wood Vi­enna ist eine ele­gante Wahl für ge­sell­schaft­li­che Ver­an­stal­tun­gen und ge­schäft­li­che Tref­fen. Er bie­tet Platz für bis zu 110 Per­so­nen in vier Räu­men. Die Über­nach­tungs­preise be­gin­nen je nach Sai­son bei 600 bis 750 Euro. Für das à la carte Früh­stück muss man mit ei­nem Auf­preis von 70 Euro für zwei Per­so­nen rech­nen.

www.rosewoodhotels.com/en/vienna

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er ins­ge­samt 2.700 Tage auf Rei­sen im Aus­land ver­bracht und da­bei 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.