Das Sun Siyam Olhuveli hält einen neuen Rekord: Seit diesem Sommer bietet das Vier-Sterne-Resort mit 210 Metern den längsten Pool der Malediven. Darüber hinaus wurden die Beach- und Sunset Beach-Pavilions renoviert.
Die neu gestalteten Beach Pavilions stellen eine durchdachte Weiterentwicklung der früheren Deluxe-Zimmer dar und bringen Komfort und Stil perfekt in Einklang. Das neue Design, das von Londoner Studio Sixty7 entwickelt wurde, setzt dabei auf ein offenes Raumkonzept und verwendet eine helle Farbpalette, die eine beruhigende und moderne Atmosphäre schafft.
In zwei Kategorien verfügbar, bieten die zweigeschossigen Unterkünfte mit jeweils vier Zimmern ungestörte Ausblicke auf das Meer. Die 40 Beach Pavilions blicken auf die Lagune und ermöglichen den direkten Zugang zum Strand und zum Pool, während die 60 Sunset Beach Pavilions spektakuläre Aussichten auf den Sonnenuntergang und den längsten Pool der Malediven bereithalten.
„Wir haben diese Verbesserungen an einer unserer beliebtesten Zimmerkategorien umgesetzt und sind überzeugt, dass diese Veränderung den Aufenthalt an unserem Strand zu einem der besten und gleichzeitig erschwinglichsten Luxus-Erlebnisse auf den Malediven macht.“
Hassan Adil, Assistant Group General Manager von Sun Siyam Resorts
Highlight der Neuerungen ist aber zweifellos der 210 Meter lange Pool, der parallel zum Strand verläuft und über eine versunkene Poolbar verfügt. Ein weiterer neuer, aber „nur” 131 Meter langer Pool bietet zusätzliche Abkühlung.
Die renovierten Pavilions und neuen Pools des Sun Siyam Olhuvelis passen perfekt zur Philosophie eines rund um die Uhr verfügbaren All-Inclusive-Angebots, das den Gästen alles bietet, was sie für einen stressfreien Aufenthalt benötigen – von einer Vielzahl an gastronomischen Erlebnissen bis zu Cocktails am Pool.

Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.

