Die Outrigger Hospitality Group hat mit dem neu gestalteten Outrigger Waikiki Paradise in Honolulu das zweite Craft-Hotel der Marke nach dem Outrigger Waikīkī Beachcomber eröffnet. Das ehemals als Ohana Waikīkī East bekannte Hotel vereint modernen Komfort mit kultureller Authentizität und bietet den Gästen ein immersives Hawai‘i-Erlebnis.
Das Hotel steht auf historischem Boden, der einst zum Anwesen der berühmten Prinzessin Ka‘iulani – genannt „Āinahau“ für „kühles Land“ – gehörte. Der Name „Outrigger Waikiki Paradise Hotel” erinnert an die einstige Bezeichnung „Paradise Garden”. Denn die surfbegeisterte Prinzessin und letzte Thronfolgerin Hawai‘s hatte sich hier einen Garten mit Palmen und ihrer Lieblingsblume – dem Jasmingewächs „Pikake” – geschaffen.
Die natürliche Schönheit des Ortes mit seinen grünen Gärten, ruhigen Seen und dem ersten Banyan-Baum auf Hawai‘i ist in das Hotelkonzept eingeflossen und schafft so einen modernen Rückzugsort, der das Erbe und den Geist des Landes widerspiegelt.
„Als zweites Craft-Hotel vereint das Outrigger Waikiki Paradise die lebendige Kultur von Hawai‘i mit modernem Flair, untermalt durch Werke lokaler Künstler und Kunsthandwerker. Das Design würdigt die tief verwurzelte Geschichte dieses Ortes und ehrt zudem das Vermächtnis von Queen Emma, die Mitgefühl und Führungskraft verkörperte und auch heute noch die Gemeinschaft inspiriert.“
Sean Dee, Executive Vice President und CCO der Outrigger Hospitality Group
In der Nähe des Strandes und angrenzend an den International Market Place, verfügt das Hotel über 443 frisch renovierte Zimmer und Suiten. Außerdem bietet es ein modernes Fitnesscenter mit Peloton- und Technogym-Geräten. Lokale Künstler und Kreative – „Paradise Originals“ genannt – haben das Hotel kuratiert, um den Gästen von der Ankunft an die visuelle und kulturelle Vielfalt von Hawai‘i näherzubringen.
Zu diesem kreativen Team gehören unter anderem Künstler wie Jack Soren – ein surfender Wandmaler aus O‘ahus North Shore – und Lauren Roth, deren Werke in großen Galerien und Kollaborationen mit Marken wie Hermès und Nordstrom zu finden sind. Weitere Mitwirkende sind Leslie Cariaga, die das fröhliche „Come Be Here“-Mural am Pool gestaltet hat, und JT Ojerio von Aloha de Mele als Schöpfer des lebensgroßen Surfboard-Murals in der Lobby.
Die Wände des Hotels zieren unter anderem Werke des Wandmalers Kamea Hadar und des modernen Künstlers Marques Hanalei Marzan. Ein besonderes Highlight für die Gäste sind das Buch „Lei Aloha” der ikonischen Hawai‘i‑Stylistin und Lei-Künstlerin Meleana Estes und individuelle Tapeten, die vom Tattoo-Experten Kalehua Krug entworfen wurden.
Zu den „Paradise Originals” gehören auch kulinarische Meister wie Alison „Bo“ Tanaka von Tanaka of Tokyo und Jonathan Rotmensch, Gründer des Hawaiian Aroma Caffé und der The Gallery Waikiki. Mit kreativen Pizza-Variationen in der Appetito Craft Pizza & Wine Bar oder der faszinierenden Teppanyaki-Kunst bei Tanaka of Tokyo begeben sich die Gäste auf eine spannende Geschmacksreise, die traditionell hawaiianische Aromen mit modernen Einflüssen verschmelzen lässt.
„Prinzessin Ka‘iulani’s Erbe ließen uns das Hotel als zeitgemäßen Rückzugsort gestalten. Wir wollten einen Ort schaffen, an dem erstklassige Gastfreundschaft harmonisch mit den Gegebenheiten verschmilzt. Als gebürtige Hawaiianerin fühle ich eine tiefe Verantwortung, dass jeder Gast die Bedeutung und den Aloha-Spirit dieses Ortes spürt.“
Kiana Beimes, General Managerin des Outrigger Waikiki Paradise Hotel
Outrigger Resorts & Hotels stehen für eine enge Bindung zur jeweiligen Destination, was sich vor allem in den Erlebnis-Angeboten zeigt. Zum Craft-Programm gehört zum Beispiel die „Ka‘iulani Garden Experience”, bei der die Gäste ihre eigenen Lei-Armbänder gestalten können. Das Concierge-Team „Outrigger Activities & Experiences“ unterstützt die Gäste dabei, das Beste von Waikiki und Umgebung zu entdecken.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.