Riu Plaza London Victoria: Vier Sterne im Zentrum der britischen Hauptstadt

Mit­ten im Zen­trum von Lon­donam Neat­house Place N° 1 im Stadt­be­zirk West­mins­ter – hat so­eben das Riu Plaza Lon­don Vic­to­ria seine Er­öff­nung ge­fei­ert. Für die spa­ni­sche Ho­tel­kette RIU ist das neue Vier-Sterne-Haus das welt­weit zehnte Stadt­ho­tel und zu­gleich der erste Stand­ort im Ver­ei­nig­ten Kö­nig­reich.

Die Lage ist je­den­falls gut: Nur we­nige Me­ter ent­fernt vom Riu Plaza be­fin­det sich die Vic­to­ria Sta­tion – mit jähr­lich fast 75 Mil­lio­nen Pas­sa­gie­ren ei­ner der ver­kehrs­reichs­ten Bahn­höfe des Lan­des. Von hier ge­langt man in nur 30 Mi­nu­ten mit dem „Gat­wick Ex­press” zum Flug­ha­fen Lon­don-Gat­wick.

Minimalistische Architektur

Das Riu Plaza Lon­don Vic­to­ria ist zu­dem von den wich­tigs­ten At­trak­tio­nen der bri­ti­schen Haupt­stadt um­ge­ben und so­mit ein idea­ler Aus­gangs­punkt für Sight­see­ing. Be­rühmte Se­hens­wür­dig­kei­ten wie West­mins­ter Ab­bey, Buck­ing­ham Pa­lace, Hou­ses of Par­lia­ment und Big Ben sind zu Fuß in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar.

Das neue Stadt­ho­tel folgt ei­ner mi­ni­ma­lis­ti­schen, mo­der­nen Li­nie und be­sticht durch eine zwei­ge­teilte Struk­tur mit Po­dium und Turm. Eine der Be­son­der­hei­ten des Po­di­ums ist die Lage der Re­zep­tion in ei­nem kreis­för­mi­gen Glas­turm, der von den Ma­chern des Pro­jekts auch als „Trom­mel“ be­zeich­net wird.

Schon beim Be­tre­ten der Lobby rich­tet sich der Blick nach oben zu ei­ner mit Licht er­füll­ten Kup­pel, von der eine spek­ta­ku­läre Skulp­tur in or­ga­ni­schen For­men vol­ler Far­ben und Be­we­gung her­ab­hängt. In den Auf­ent­halts­be­rei­chen schaf­fen be­queme Ses­sel und Sitz­zo­nen in­di­vi­du­elle Rück­zugs­mög­lich­kei­ten. Die Lobby-Bar ver­brei­tet mit dy­na­mi­schen Ac­ces­soires und Far­ben eine le­gere At­mo­sphäre.

Komfortable Zimmer mit inkludiertem Frühstück

Riu Plaza Lon­don Vic­to­ria (c) RIU Ho­tels & Re­sorts

Mo­dern und kom­for­ta­bel sind die 435 Zim­mer und Sui­ten mit Blick auf die Stadt ein­ge­rich­tet. Vi­nyl­ta­pe­ten und Aqua­rell­bil­der ver­lei­hen ih­nen ei­nen künst­le­ri­schen Hauch. Die ge­räu­migs­ten Zim­mer be­fin­den sich im Erd­ge­schoss – eine Be­son­der­heit, die in vie­len Häu­sern in Eng­land ge­teilt wird, um den Platz zu ma­xi­mie­ren.

Das gas­tro­no­mi­sche An­ge­bot des Ho­tels um­fasst ne­ben der Lobby-Bar auch ein Re­stau­rant, in dem die Gäste am Mor­gen ein im Zim­mer­preis in­klu­dier­tes Früh­stücks­buf­fet er­war­tet. Zum Abend­essen wer­den dann Ge­richte á la carte ser­viert. Den Gäs­ten steht auch rund um die Uhr ein Fit­ness­raum zur Ver­fü­gung.

Das zwölf­stö­ckige Ge­bäude wurde in den 1960er-Jah­ren er­rich­tet und in den 1990er-Jah­ren kom­plett re­no­viert, wo­bei die cha­rak­te­ris­tischs­ten Merk­male bei­be­hal­ten wur­den. Voll­stän­dig um­ge­stal­tet zei­gen sich nur die In­nen­räume. Hier liegt der Schwer­punkt auf De­sign und Kom­fort so­wie auf den neu­es­ten Ent­wick­lun­gen im Be­reich der En­er­gie­ef­fi­zi­enz.

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