Grecotel: Luxus, Kultur und Natur unter der Sonne von Kreta

Auf Kreta war­tet eine ein­zig­ar­tige Mi­schung aus Ge­schichte, Kul­tur und Na­tur. Mit idyl­li­schen Strän­den, his­to­ri­schen Se­hens­wür­dig­kei­ten und ku­li­na­ri­schen At­trak­tio­nen ist die grie­chi­sche In­sel ein un­ver­gess­li­ches Er­leb­nis für alle Sinne – und hier be­fin­den sich auch zwei der schöns­ten Bou­tique-Re­sorts von Gre­cotel.

Von Rethymnos direkt zum Strand

Ca­ra­mel (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Fans his­to­ri­scher Se­hens­wür­dig­kei­ten kom­men hier voll auf ihre Kos­ten: Das char­mante Gre­cotel Ca­ra­mel – ein erst­klas­si­ges An­we­sen di­rekt am Sand­strand – liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum ve­ne­zia­ni­schen Ha­fen von Ret­hymno, der be­rühm­ten Fes­tung For­tezza und der herr­li­chen Alt­stadt. Die Gäste er­kun­den Ge­schichte zum An­fas­sen und ge­nie­ßen zu­dem ih­ren pri­va­ten Rück­zugs­ort.

Für eine tief­grei­fende Ent­span­nung sorgt der ein­zig­ar­tige Kon­fetti-Pool des Bou­tique-Re­sorts. Die­ser Meer­was­ser-Pool er­strahlt in al­len Far­ben des Re­gen­bo­gens und ver­wöhnt mit Hy­dro­mas­sa­gen, De­si­gner-Son­nen­lie­gen und See­ro­sen­blät­tern. Die Gäs­te­zim­mer bril­lie­ren mit hand­ge­fer­tig­ten Bo­den­flie­sen und De­si­gner-Stof­fen, an­ti­ken und zeit­ge­nös­si­schen Mö­beln und traum­haf­ten Ba­de­zim­mern.

Knossos und seine Mythen

Ami­ran­des (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Ein wei­te­res Ju­wel der Gre­cotels liegt un­weit der welt­be­rühm­ten Aus­gra­bungs­stätte von Knos­sos nahe der In­sel-Haupt­stadt He­ra­klion – das Gre­cotel Ami­ran­des. Wie auf ei­ner Zeit­reise führt der Weg den Be­su­cher durch die Rui­nen von Knos­sos bis zu 8.000 Jahre in die Ver­gan­gen­heit und lässt die My­then rund um den sa­gen­haf­ten Kö­nig Mi­nos, seine Gat­tin Pa­si­phaë und den er­schre­cken­den Mi­no­tau­rus in sei­nem un­über­wind­li­chen La­by­rinth wie­der­auf­er­ste­hen. Auf den Spu­ren von Dai­da­los und Ika­ros er­fährt der Gast zu­dem, was schon vor Ur­zei­ten die Fol­gen mensch­li­chen Über­muts wa­ren.

Adelig wohnen zwischen Olivenbäumen

Ami­ran­des Vil­las (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Das Gre­cotel Ami­ran­des nimmt die­sen Fa­den auf und lässt seine Gäste wei­ter­hin von ver­gan­ge­nen Zei­ten träu­men. Das In­te­ri­eur wird vom Stil der mi­noi­schen Kö­nige und ve­ne­zia­ni­scher Ade­li­ger be­stimmt und lässt doch kei­nen Wunsch nach mo­der­nen An­nehm­lich­kei­ten of­fen. Aus mi­noi­schem Mar­mor, Stein und Holz er­baut, steht der Pa­last in­mit­ten ei­ner Land­schaft aus Was­ser­spie­len, Pal­men­oa­sen und Oli­ven­bäu­men. Lu­xus ge­hört hier zur ge­leb­ten Tra­di­tion.

Picasso inklusive

Ami­ran­des Re­stau­rant in der La­gune (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Auch Kunst­lieb­ha­ber füh­len sich hier wohl. Im stil­vol­len Re­stau­rant „Mi­no­taur” des Gre­cotels Ami­ran­des sind gleich meh­rere Ke­ra­mik-Kunst­werke des un­ver­gleich­li­chen Pa­blo Pi­casso aus­ge­stellt. Er ließ sich von den an­ti­ken My­then um den Mi­no­tau­rus in­spi­rie­ren und schuf zwi­schen 1947 und 1973 zahl­rei­che Ke­ra­mi­ken. Ne­ben die­sen künst­le­ri­schen High­lights glänzt das Re­stau­rant auch mit vor­züg­li­chen ita­lie­ni­schen Ge­rich­ten – ele­gant und raf­fi­niert ser­viert.

Tradition und Kulinarik

Tra­di­tio­nelle Farm bei Ret­hymno (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Die per­fekte Mi­schung aus Tra­di­tion und Ku­li­na­rik fin­den die Gäste auf der 40.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen Agreco Farm. Der tra­di­tio­nelle Bau­ern­hof führt Jahr­hun­derte alte land­wirt­schaft­li­che Me­tho­den wei­ter und ist da­mit ein in­no­va­ti­ves Bei­spiel für die Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie der Gre­cotels.

Die Gäste schlem­men in der uri­gen Ta­verne des Ho­fes kre­ti­sche Ge­richte aus haus­ei­ge­nen Bio-Pro­duk­ten, die auch in den Gre­cotels of­fe­riert wer­den. Junge Be­su­cher ha­ben die Chance, am tra­di­tio­nel­len Ko­chen teil­zu­neh­men und den Mini-Zoo zu er­kun­den. Im Rah­men der „Dine Club Halb­pen­sion” im Ami­ran­des und Ca­ra­mel sind für die Gäste zwei kos­ten­lose Din­ner in­be­grif­fen – ei­nes da­von auf der Agreco Farm.

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Die Höhlen der Blumenkinder

Con­fetti Pool (c) Gre­cotel /​ An­nette We­ber

Für Fans der jün­ge­ren Ge­schichte war­tet noch ein ganz be­son­de­res High­light – nur etwa eine Fahr­stunde vom Gre­cotel Ami­ran­des ent­fernt: Die be­rühm­ten Höh­len von Ma­tala wa­ren in den 1960er-Jah­ren ei­nes der Zen­tren der Hip­pie- und Aus­stei­ger­kul­tur, die für ein bun­tes Le­ben in dem klei­nen Ört­chen sorg­ten. So­gar Bob Dy­lan und Cat Ste­vens leb­ten hier kurze Zeit. Heute ste­hen die Höh­len di­rekt ober­halb des Stran­des un­ter Denk­mal­schutz, kön­nen aber ge­gen ei­nen ge­rin­gen Obo­lus be­sich­tigt wer­den.

Abenteuer in der Schlucht

Sa­ma­ria-Schlucht (c) Kos­tas Vou­rou via Un­s­plash

Eine per­fekte Kom­bi­na­tion aus atem­be­rau­ben­dem Na­tur­wun­der und Aben­teuer fin­det man in der be­rühm­ten Sa­ma­ria-Schlucht. Mit mehr als 16 Ki­lo­me­tern ist sie ei­ner der längs­ten Schluch­ten Eu­ro­pas und be­ein­druckt mit stei­len Fels­wän­den, Was­ser­fäl­len und kla­ren Berg­bä­chen. Die Wan­de­rung durch die ab­wechs­lungs­rei­che Land­schaft be­ginnt 1.250 Me­ter über dem Mee­res­spie­gel in Xy­lo­skalo und en­det am Strand von Agia Ro­u­meli.

www.grecotel.com