Das 2011 eröffnete Anantara Kihavah Maldives im UNESCO-Biosphärenreservat des Baa-Atolls hat seine Beach Pool Villas komplett neu gestaltet und setzt damit einmal mehr Maßstäbe für Barfuß-Luxus auf den Malediven.
Eingebettet in üppiges Grün und nur wenige Schritte von der kristallklaren Lagune entfernt, bieten die Strandvillen nunmehr innen und außen eine kombinierte Wohnfläche von 258 Quadratmetern, während das neue Design maledivischen Charme mit moderner Eleganz verbindet – absolute Privatsphäre inklusive.
Unterwasser-Restaurant und Überwasser-Spa
Große Glastüren lassen viel Tageslicht in die Villen, die mit handgefertigten Holzoberflächen und stilvollen Kunstwerken eine Atmosphäre kultivierter Ruhe schaffen. Eine vergrößerte Außen-Sala am privaten Pool lädt zum Entspannen ein – ob beim Sonnenuntergang oder bei einem Abendessen unter dem Sternenhimmel. Wahre Refugien sind die Badezimmer. In einem Gartenhof warten eine Regendusche, eine Badewanne unter freiem Himmel und eine geräumige Sofa-Lounge.
Insgesamt besteht das Anantara Kihavah Maldives aus 79 Villen mit eigenem Pool – entweder direkt über dem Wasser oder am Strand. Zu den Highlights zählen ein Unterwasser-Restaurant, ein Überwasser-Spa und das leistungsstärkste Observatorium der Malediven zur Beobachtung des Sternenhimmels. Schnorcheln mit Mantas und Karettschildkröten und ein Dinner auf einer einsamen Sandbank sind nur zwei von vielen einzigartigen Erlebnissen.
Beach Pool Villa ab 996 Euro pro Nacht
Vom Flughafen in Malé ist das Resort mit dem Wasserflugzeug in 35 Minuten erreichbar. Bei einem Aufenthalt von sieben Tagen beginnen die Preise für eine der neu gestalteten Beach Pool Villas inklusive Frühstück und Abendessen für zwei Personen je nach Saison bei 996 bis 1.299 Euro pro Nacht. Eine Overwater Pool Villa ist zu den gleichen Konditionen ab 1.133 bis 1.560 Euro buchbar. Dazu kommen noch rund 30 Prozent Steuern und Gebühren.
www.anantara.com/de/kihavah-maldives
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.