Mit dem NH Collection Palermo Palazzo Sitano hat soeben ein neues Boutiquehotel in einem prachtvoll restaurierten Barockpalast an der Via Vittorio Emanuele im Herzen der sizilianischen Hauptstadt eröffnet – nur wenige Schritte von der Piazza Marina, dem Porto della Cala, dem Castello a Mare und dem bunten Vucciria-Markt entfernt.
Der Palazzo wurde zwischen 1712 und 1860 erbaut und zählt zu den schönsten Beispielen barocker Stadtarchitektur in Palermo. Ursprünglich aus drei Adelspalästen bestehend, wurde das Gebäude in ein Boutiquehotel mit 86 Zimmern und Suiten verwandelt, das stilvolles Design mit historischem Charme verbindet.
Restaurant im stimmungsvollen Innenhof
Viele Originalelemente sind erhalten geblieben. So sind einige Junior Suiten mit aufwendig restaurierten Deckenfresken ausgestattet. Die meisten Zimmer verfügen zudem über Balkone mit Blick auf die Altstadt. Das Restaurant im stimmungsvollen Innenhof des Palazzos wurde harmonisch in eine moderne Glaskonstruktion integriert.
Säulen, Rundbögen und große Fenster – inspiriert vom nahegelegenen Konvent San Francesco – schaffen eine helle, zeitlose Atmosphäre. Die Küche interpretiert die Aromen Siziliens mit erstklassigen regionalen Zutaten – bereichert durch internationale Nuancen. Die Bar im Erdgeschoss mit direktem Zugang zur Via Bottai empfängt Hotelgäste ebenso wie externe Besucher.
Zimmerpreise ab 145 Euro pro Nacht
Für entspannte Momente sorgen eine Sauna und ein Dampfbad im Erdgeschoss. Wer auch unterwegs aktiv bleiben möchte, nutzt den Fitnessbereich mit modernen Laufbändern, Crosstrainern und Bikes für ein effektives Workout.
Die Zimmerpreise im NH Collection Palermo Palazzo Sitano beginnen je nach Saison bei 145 bis 243 Euro pro Nacht mit Frühstück für zwei Personen. Eine Junior Suite mit Balkon ist um 263 bis 360 Euro und eine Suite mit Balkon um 382 bis 484 Euro buchbar. Die günstigsten Raten haben wir dabei ab November gefunden.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.