Gardasee: Vom Eden Reserve zum Garten-Wunder von André Heller

Wer sich für Bo­ta­nik und Kunst in­ter­es­siert, ist im Eden Re­serve am nord­ita­lie­ni­schen Gar­da­see an der rich­ti­gen Adresse: Denn das Lu­xus­re­sort ober­halb von Gar­done Ri­viera tren­nen nur we­nige Mi­nu­ten zu Fuß vom wun­der­vol­len Bo­ta­ni­schen Gar­ten von An­dré Hel­ler.

Ein Gar­ten im Früh­ling ist im­mer schön, der rund 1,5 Hektar große Gar­ten von An­dré Hel­ler aber ganz be­son­ders. Hier kön­nen die Be­su­cher in eine Pflan­zen­samm­lung ein­tau­chen, in der sich Was­ser­fälle und Spring­brun­nen ge­gen­sei­tig Kon­kur­renz ma­chen. Da­zwi­schen ver­ste­cken sich Werke nam­haf­ter Künst­ler aus Afrika, Süd­ame­rika, Aus­tra­lien und Eu­ropa.

Hel­ler Gar­ten (c) Eden Re­serve Ho­tel & Vil­las

Ne­ben me­ter­ho­hen Baum­far­nen, Bach­läu­fen und klei­nen Quel­len fü­gen sich un­ter an­de­rem in­di­sche und ma­rok­ka­ni­sche Skulp­tu­ren in die Park­land­schaft ein, als wä­ren sie dort eben­falls ge­wach­sen. So ge­hen ein­zelne The­men­be­rei­che flie­ßend in­ein­an­der über.

Licht- und Raum­in­stal­la­tio­nen von in­ter­na­tio­na­len Künst­lern wie Roy Lich­ten­stein, Su­sanne Schmö­g­ner, Mimmo Pa­la­dino und Keith Ha­ring set­zen Kak­teen, Ef­eu­türme und auch alle an­de­ren 3.000 hei­mi­schen und exo­ti­schen Pflan­zen­ar­ten in Szene. Werke von An­dré Hel­ler selbst sind eben­falls im „Pa­ra­dies­gar­ten“ – wie er ihn nennt – zu fin­den.

Villa Chip­per­field (c) Eden Re­serve Ho­tel & Vil­las

Ein Ge­heim­tipp ist ein Ab­ste­cher zu den Tei­chen mit den hei­li­gen Koi-Karp­fen, in de­nen sich beim Über­que­ren die Sil­hou­et­ten klei­ner Li­bel­len und Schmet­ter­linge wi­der­spie­geln. Wer nach neuen In­spi­ra­tio­nen für sein ei­ge­nes grü­nes Reich sucht, wird hier ga­ran­tiert fün­dig.

Zu­rück im Eden Re­serve, knüp­fen die Ur­lau­ber bei ei­nem ed­len Pick­nick zwi­schen Oli­ven­bäu­men mit Blick auf den Gar­da­see oder bei ei­nem pri­va­ten Din­ner auf der Ter­rasse der Villa Chip­per­field Nord mit neuer Out­door-Kit­chen an das Na­tur­er­leb­nis an.

Villa Chip­per­field (c) Eden Re­serve Ho­tel & Vil­las

Die 18 in­di­vi­du­ell ge­stal­te­ten Zim­mer, Sui­ten, Apart­ments und Vil­len des Fünf-Sterne-Bou­ti­que­ho­tels fü­gen sich har­mo­nisch in die 78.000 Qua­drat­me­ter große Park­land­schaft ein, für de­ren Ge­stal­tung der re­nom­mierte Schwei­zer Gar­ten­ar­chi­tekt Enzo Enea ver­ant­wort­lich zeich­nete.

Das An­we­sen selbst ha­ben gleich vier Star-Ar­chi­tek­ten – Da­vid Chip­per­field, Ri­chard Meier, Matteo Thun und Marc Mark – in ein Meis­ter­werk zeit­ge­nös­si­scher Ar­chi­tek­tur ver­wan­delt. Ein Re­fu­gium, das im­mer wie­der mit neuen Blick­ach­sen über­rascht, denn je­des Ge­bäude ist ein Uni­kat und spricht seine ei­gene Spra­che – und als wäre das nicht schon be­ein­dru­ckend ge­nug, ge­wäh­ren alle ei­nen freien Blick auf den Lago die Garda.

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Villa Chip­per­field (c) Eden Re­serve Ho­tel & Vil­las

Die Well­ness­oase im me­di­ter­ra­nen Am­bi­ente ver­spricht Tie­fen­ent­span­nung bei vi­ta­li­sie­ren­den Spa-Be­hand­lun­gen ver­schie­dens­ter Art. Freunde ge­ho­be­ner Ku­li­na­rik wer­den wie­derum im Re­stau­rant „La Ce­le­ste” mit ita­lie­ni­scher Kü­che und er­le­se­nen Wei­nen aus der Re­gion ver­wöhnt.

Als High­light gilt eine Boots­tour mit ei­nem Frauscher Boot zur Isola del Garda. Die an­de­ren Se­hens­wür­dig­kei­ten in der na­hen Um­ge­bung – wie das Vitto­riale degli Ita­liani, das einst das An­we­sen des ita­lie­ni­schen Schrift­stel­lers Ga­briele D’Annunzio war – kön­nen sie aber na­tür­lich auch be­sich­ti­gen, wenn sie ein güns­ti­ge­res Ho­tel ge­bucht ha­ben.

www.eden-reserve-hotel.com