Rooftop-Pools

Bangkok: Neues Park Hyatt direkt im Zentrum der Stadt

Es war ei­nes der wohl spek­ta­ku­lärs­ten Ho­tel-Ope­nings in die­sem Jahr: In­mit­ten des Stadt­teils Ploen­chit, dem Ge­schäfts­vier­tel von Bang­kok, hat mit dem Park Hyatt Bang­kok das erste Haus der Marke in Thai­land öff­net.

Wo einst der bri­ti­sche Bot­schaf­ter seine Gar­ten­emp­fänge für den thai­län­di­schen Kö­nig ver­an­stal­tete, ist nun das neu­este Ho­tel der Marke „Park Hyatt“ zu fin­den: Un­weit der grü­nen Lunge der Stadt, dem Lum­pini-Park, kann der Gast der Hek­tik der Me­tro­pole in üp­pi­gen, tro­pi­schen Gär­ten, im ex­klu­si­ven Spa oder im 40 Me­ter lan­gen In­fi­nity-Pool ent­flie­hen.

Das Kon­zept für das 27-stö­ckige Ge­bäude mit sei­nen 222 Zim­mern und 32 Sui­ten und der höchst mar­kan­ten Fas­sade aus Alu­mi­nium stammt von den Ar­chi­tek­ten des Lon­do­ner Stu­dios AL_​A. Ge­mein­sam mit dem in Bang­kok an­säs­si­gen Krea­tiv­team von Pi­de­sign schu­fen sie ein Ho­tel mit in Form ei­ner drei­di­men­sio­na­len Acht, die als Glücks­zahl in der chi­ne­si­schen Kul­tur gilt, und mit der an­gren­zen­den „Cen­tral Em­bassy Shop­ping Mall“ zu ver­schmel­zen scheint.

Für das In­te­rior zeich­net das preis­ge­krönte New Yor­ker De­sign­büro Ya­bu­Pu­shel­berg ver­ant­wort­lich, das auch schon das Flagg­schiff der Marke Park Hyatt in New York ge­stal­tet hat. In Bang­kok schuf das krea­tive Duo ein ed­les Re­fu­gium, das die viel­schich­tige Kul­tur Thai­lands auf sen­si­ble Weise in ei­ner zeit­ge­nös­si­schen Spra­che re­flek­tie­ren soll. „Die Be­leuch­tung, die Ma­te­ria­lien, die Räume – al­les muss eine per­fekte Ein­heit bil­den, ein gro­ßes Gan­zes. Nur so ent­steht die­ses be­son­dere Ge­fühl von Stille und Sinn­lich­keit“, so Glenn Pu­shel­berg.

Auch die vom New York AvroKo-Team kon­zi­pierte „Pent­house Grill & Bar“ auf den obe­ren drei Eta­gen har­mo­niert per­fekt mit dem Ge­samt­kon­zept: Dem Pent­house ei­nes fik­ti­ven Kos­mo­po­li­ten nach­emp­fun­den, schafft die Me­lange aus ku­ra­tier­ten Samm­ler­stü­cken und Kunst­wer­ken eine be­son­dere At­mo­sphäre in­ti­mer Be­hag­lich­keit. Kein Wun­der also, dass das Park Hyatt vom Ar­chi­tek­tur- und De­sign­ma­ga­zin „Mo­no­cle“ in sei­ner jähr­li­chen Top-50-Tra­vel-Liste zum „Most An­ti­ci­pa­ted Ho­tel Ope­ning“ in die­sem Jahr ge­kürt wurde.

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