Die besondere Stimmung auf Ibiza basiert auf dem Mix aus Natur, Kreativität und einem Lebensgefühl, das Freiheit großschreibt. Das alles ist ab sofort in einem neuen Resort zu erleben: Das frisch renovierte Fergus Style Punta Arabí hat seine Türen oberhalb von Es Canar geöffnet.
Als Premium-Segment der Fergus Hotels richtet sich die Marke „Fergus Style” an Reisende, die ein gehobenes und komfortables Erlebnis suchen. Das Fergus Style Punta Arabí verkörpert diesen Geist mit einer einzigartigen Note und einer lebendigen, kreativen Atmosphäre, die tief in der Kultur der Insel verwurzelt ist.
Eingebettet in einen Pinienhain, treffen hier entspannte Eleganz und modernes Design auf lokalen Charme und die bohemische Seele der Insel. Dabei erinnert das Resort an ein modernes Dorf auf Ibiza – mit weiß getünchten Fassaden, mediterranen Innenhöfen, kleinen Wegen und einem herrlichen Blick auf das Meer und die Insel Tagomago.
Die 329 Zimmern und Suiten sind hell, klar und reduziert gestaltet – geprägt von natürlichen Materialien wie Holz, Stein und Leinen. Dazu kommen drei Restaurants, drei Bars und ein großzügiger Poolbereich.
Ein Ort mit Geschichte und Vision
Wo sich heute das Fergus Style Punta Arabí befindet, wurde 1973 Geschichte geschrieben. Damals fand hier der allererste Hippiemarkt der Insel statt – ein Ort des Austauschs, der Kreativität und des Freiheitsgefühls, das Ibiza bis heute prägt. Genau dieses Lebensgefühl greift das Resort wieder auf – allerdings nicht als nostalgische Kopie, sondern als moderne Hommage.
Mitten im Geschehen statt abgeschottet – so lässt sich das Konzept beschreiben. Denn das Resort lädt die Gäste ein, Teil des lebendigen Insellebens zu werden. Das Highlight ist dabei der berühmte Hippiemarkt, der noch immer jeden Mittwoch auf dem Gelände stattfindet – der älteste und größte seiner Art auf Ibiza. Musik, Handwerk, kreative Stände und eine entspannte Stimmung machen ihn zum Erlebnis.
Kulinarische Vielfalt – entspannt bis raffiniert
So vielseitig wie Ibiza selbst ist auch das gastronomische Angebot des Fergus Style Punta Arabí. Im „El Mercado” trifft regionale Küche locker und unkompliziert auf Live-Cooking. Das À‑la-carte-Restaurant „Caramull” bringt mediterrane Grillgerichte mit rustikalem Charme auf den Teller und im „Es Racó” stehen Bistro-Klassiker, kreative Drinks und urbanes Flair im Mittelpunkt.
Für den schnellen Kaffee oder den Aperitif zwischendurch empfiehlt sich die „Sa Trobada Bar”. Wer lieber am Pool entspannt, findet an der „Lola Pool Bar” erfrischende Drinks unter freiem Himmel. Wenn mittwochs die Sonne untergeht und die Klänge des Hippiemarkts durch die Bäume wehen, ist die legendäre „Hippy Bar” der Ort für Livemusik, Tanz und echtes Ibiza-Feeling.
Ein Ort für alle Freigeister
Das Fergus Style Punta Arabí richtet sich an eine neue Generation von Reisenden – Menschen, die Design schätzen, ohne viel Drama darum zu machen, barfuß durch den Garten laufen, weil es sich einfach besser anfühlt, und die Einfachheit lieben, aber auf Komfort nicht verzichten wollen.
Die Lage an der Ostküste der Insel – nur wenige Minuten von Santa Eulària entfernt – verbindet Ruhe inmitten der Natur mit der Nähe zu kreativen Hotspots. Tagsüber warten versteckte Buchten und abends locken die entspannte Piazza-Atmosphäre des Resorts oder ein Glas Wein unter den Sternen.
Architektur trifft Atmosphäre
Das architektonische Konzept ist bewusst reduziert gehalten und nimmt Bezug auf die traditionelle Bauweise Ibizas. Statt eines einzelnen Hotelkomplexes verteilen sich die Gebäude locker über das Gelände – verbunden durch Gärten, Wege und kleine Plätze.
Weiß gekalkte Wände, Naturtöne, Holz und Stein schaffen eine zeitlose, authentische Umgebung – inspiriert von der Insel und gemacht für entspannte Tage. Im Zentrum des Resorts liegt die große Piazza mit Bühne, die sich jeden Mittwoch in das pulsierende Herz des Hippiemarkts mit Live-Musik und wechselnden Künstlern verwandelt.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.