Schlosshotel Berlin: Hier wohnten Österreichs EM-Fußballer

Das Schloss­ho­tel Ber­lin by Pa­trick Hell­mann gilt als eine der bes­ten Adres­sen in der deut­schen Haupt­stadt und wurde bei den „World Tra­vel Awards” so­gar als „füh­ren­des Bou­tique-Ho­tel Deutsch­lands“ aus­ge­zeich­net. Wo sonst sollte also die ös­ter­rei­chi­sche Na­tio­nal­mann­schaft wäh­rend der Fuß­ball-EM 2024 woh­nen, wenn nicht hier?

LOCATION

Das le­gen­däre Lu­xus­ho­tel wurde je­den­falls vom Ös­ter­rei­chi­schen Fuß­ball-Bund (ÖFB) für die ge­samte Eu­ro­pa­meis­ter­schaft 2024 als Quar­tier ge­bucht, das Spie­ler, Trai­ner und Be­treuer ex­klu­siv be­her­bergt – wenn es sein muss, so­gar bis zum Fi­nale. Als Vor­bild diente da­bei die deut­sche Na­tio­nal­elf, die das Schloss­ho­tel wäh­rend der Fuß­ball-WM 2006 ge­bucht hatte.

Das Schloss­ho­tel Ber­lin by Pa­trick Hell­mann be­fin­det sich mit­ten im ex­klu­si­ven Wohn­ge­biet Gru­ne­wald und bie­tet so­wohl an­spruchs­vol­len Ge­schäfts­rei­sen­den als auch Ur­lau­bern ei­nen ein­ma­li­gen Rück­zugs­ort, um dem Groß­stadt­tru­bel zu ent­flie­hen. Das von Pa­trick Hell­mann ge­stal­tete In­te­ri­eur und die Kunst­werke in Kom­bi­na­tion mit der 100-jäh­ri­gen Ge­schichte des Ho­tels und sei­nem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ser­vice bie­ten da­bei eine un­ver­gleich­li­che Er­fah­rung.

„Wir sind au­ßer­or­dent­lich stolz, die Spie­ler, Trai­ner und den ge­sam­ten Staff des ÖFB im Schloss­ho­tel Ber­lin by Pa­trick Hell­mann be­grü­ßen zu dür­fen. Das Ho­tel, in dem schon Stars wie Romy Schnei­der, Paul Mc­Cart­ney, Pe­ter Us­ti­nov, Jo­se­phine Baker, Ro­bert Ken­nedy, Er­rol Flynn oder die Rol­ling Stones re­si­dier­ten, hat schon ein­mal Fuß­ball­ge­schichte mit der deut­schen Na­tio­nal­elf ge­schrie­ben. Jetzt ge­ben wir un­ser Bes­tes, um die ös­ter­rei­chi­sche Na­tio­nal­mann­schaft per­fekt zu be­her­ber­gen und sie tat­kräf­tig zu un­ter­stüt­zen, ein er­folg­rei­ches Tur­nier zu spie­len.“

Sa­scha Hampe, CEO der GCH Ho­tel Group

Er­baut 1911 im Re­nais­sance-Stil der fran­zö­si­schen Pa­läste, bie­tet das ar­chi­tek­to­ni­sche Ju­wel von sei­nen in­di­vi­du­ell ge­stal­te­ten Zim­mern und Sui­ten ei­nen schö­nen Blick auf den Gar­ten. Die Gäste fin­den hier aber nicht nur ein idyl­li­sches Hidea­way: Sie kön­nen sich bei ei­nem Bad im In­nen­pool ent­span­nen, in der fin­ni­schen Sauna schwit­zen und sich in ei­nem der Be­hand­lungs­räume mit ei­ner Mas­sage ver­wöh­nen las­sen.

Schloss­ho­tel Ber­lin by Pa­trick Hell­mann (c) GCH Ho­tel Group

Für ku­li­na­ri­sche Ge­nüsse sorgt das neue, erst im April die­ses Jah­res er­öff­nete Steak­house „Ca­ta­lina” mit bes­tem Fleisch, exo­ti­schen Ge­wür­zen und ei­ner Hom­mage an die rei­che Tra­di­tion des Ori­ents. Die „PHC Bar” kön­nen sich die Gäste wie­derum an Kris­tall-Ac­ces­soires von La­li­que und um­wer­fen­den Kunst­fo­to­gra­fien er­freuen. Dazu mi­xen die Bar­kee­per die bes­ten Cock­tails.

Die ele­gante „Cham­pa­gner Lounge” ist ein Ort der Ent­span­nung, an dem man eine Aus­wahl der feins­ten Cham­pa­gner aus al­ler Welt war­tet. Die Ter­rasse und der Gar­ten sind schließ­lich in den wär­me­ren Jah­res­zei­ten per­fekt dazu ge­eig­net, eine Tasse Kaf­fee oder ein Glas Wein zu trin­ken. Ein „Pre­mier Room” mit Früh­stück für zwei Per­so­nen ist ab 346 Euro pro Nacht buch­bar.

www.schlosshotelberlin.com

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Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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