Seychellen: Das ganz besondere Lebensgefühl im Mango House

Läs­sig ge­leb­ter Life­style, ganz ohne Zwang – das ist das Mango House in der klei­nen, idyl­li­schen Bucht von Anse aux Poules Bleues auf den Sey­chel­len, die ein we­nig an Ro­bin­son Cru­soe er­in­nert. Wir ver­ra­ten Ih­nen hier, wie ein Tag in die­sem Pa­ra­dies im Sü­den von Mahé ab­lau­fen kann.

Die Pal­men tan­zen im Wind, wäh­rend die Sonne lang­sam am Ho­ri­zont un­ter­geht. In der Hand ein frisch ge­mix­ter Cock­tail von der Bar „Ko­koye”, den Bar­kee­per Jess aus dem hei­mi­schen Taka­maka-Rum, Zimt, Mango-Pü­ree und Li­met­ten ge­mixt hat. Lo­cals ist die­ser Drink auch als „Mango & Cin­na­mon Mo­jito“ be­kannt und er schmeckt nach dem leich­ten Le­ben auf den Sey­chel­len – er­fri­schend, läs­sig und mü­he­los.

Da­nach hat der Gast die Wahl un­ter drei ku­li­na­ri­schen Hot­spots. Wäh­rend im ja­pa­ni­schen „Azido” fri­sches Su­shi, Ro­ba­tay­aki und Wa­gyu-Rind­fleisch ser­viert wer­den, ist das „Mou­tya” eine Hom­mage an die feu­rige kreo­li­sche Kü­che der Sey­chel­len. Ihre Köst­lich­kei­ten wer­den für ein un­ge­zwun­ge­nes Beach-Din­ner-Er­leb­nis über nach­hal­ti­ger Ko­kos­nuss­scha­len-Holz­kohle ge­grillt, ge­räu­chert oder ein­fach im Ofen ge­rös­tet. Hier sollte nie­mand weg, ohne zu­min­dest ein­mal Na­di­nes „Kari” – fri­schen Fisch mit Ko­kos­nuss­reis – be­stellt zu ha­ben.

Ita­lie­ni­sche Koch­kunst im Bras­se­rie-Am­bi­ente des „Muse” run­den das An­ge­bot ab. Tags­über ge­nießt man den Pool und die da­zu­ge­hö­rige Bar „So­ley“ oder er­freut sich beim Schnor­cheln mit Fran­cis an den kun­ter­bun­ten Ko­ral­len und Fi­schen. Al­ter­na­tiv geht es mit dem Ka­jak durch die Sumpf­ge­biete, wo nach ei­ner 30-mi­nü­ti­gen Fahrt ein men­schen­lee­rer Strand und ein tür­kis­blaues Meer in et­li­chen Schat­tie­run­gen war­ten.

Mango House Sey­chel­les (c) 2025 Hil­ton

Ab­tau­chen in die Welt der Kunst ist eine wei­tere Mög­lich­keit – zum Bei­spiel mit Nigel Henri, der dazu ani­miert, den Pin­sel un­ter sei­ner freund­li­chen An­lei­tung über die Lein­wand glei­ten zu las­sen. Beim Cock­tail­kurs kann sich der Gast selbst aus­pro­bie­ren, aber je­der­zeit auch auf die Hilfe vom Profi zäh­len. Am Ende steht eine Aus­wahl an lo­ka­len Va­nille-Rum­sor­ten, Gin und wei­te­ren Spi­ri­tuo­sen zur Ver­kos­tung be­reit.

Wer dann doch Ent­span­nung sucht, fin­det sie im ANPE Spa, für das ei­gens eine nach­hal­tige, ve­gane und re­gio­nale Pro­dukt­li­nie von Bel­li­che kre­iert wurde. Auf die Gäste war­ten per­so­na­li­sierte Be­hand­lun­gen mit Blick auf den In­di­schen Ozean, die auf der Kraft der Be­rüh­rung be­ru­hen. Zu­sam­men mit dem Fit­ness­be­reich ver­spricht das Mango House so­mit ein kom­plet­tes sen­so­ri­sches Er­leb­nis, um sich ganz­heit­lich zu er­ho­len und neue En­er­gie zu tan­ken.

Mango House Sey­chel­les (c) 2025 Hil­ton

Das Mango House ist das ehe­ma­lige Do­mi­zil des ita­lie­ni­schen Mo­de­fo­to­gra­fen Gian Paolo Bar­bieri, der einst für die Pa­ri­ser „Vogue” auf Mahé Is­land hin­ter der Ka­mera stand und sich da­bei in das Land ver­liebte. Heute ste­hen den Gäs­ten 41 Zim­mer, Sui­ten und Vil­len zur Ver­fü­gung. Alle bie­ten ei­nen di­rek­ten Blick auf das Meer Ozean und sind mit ei­nem na­tür­li­chen De­kor aus­ge­stat­tet, das die raue Schön­heit der Sey­chel­len wi­der­spie­gelt.

Vor al­lem aber ist das Ho­tel der Hil­ton-Marke LXR ein Ort, an dem mehr als nur Ur­laub ze­le­briert wird. Viel­mehr ist es ist ein Ort des Mit­ein­an­ders, wo Kul­tur ge­lebt, Kunst ge­schätzt und feinste Ku­li­na­rik ge­nos­sen wird – und der Kon­takt mit an­de­ren Men­schen steht da­bei stets im Mit­tel­punkt. Die beste Rei­se­zeit? Im­mer! Denn auf­grund der Nähe zum Äqua­tor ist das Klima ganz­jäh­rig tro­pisch-mild mit rund 30 Grad Höchst­tem­pe­ra­tur – also per­fekt, um dem hei­mi­schen Win­ter zu ent­flie­hen.

www.hilton.com

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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