Reiseblogs scheinen seit einigen Jahren aus dem Boden zu sprießen wie Löwenzahn. Viele Menschen zählen Reisen zu ihren wichtigsten Hobbys und möchten anderen davon berichten. Was eignet sich dazu besser als ein eigener Blog?
Dementsprechend haben sich in den letzten Jahren allerdings auch zahlreiche Werbepartnerschaften zwischen Bloggern und Unternehmen aus der Reisebranche ergeben. Einige Blogs haben sich bereits stark etabliert und sind zu einer Marke geworden. Ist es deshalb noch sinnvoll, mit einem eigenen Blog zu starten und damit Geld verdienen zu wollen? Mit den richtigen Maßnahmen im Marketing ist das auf jeden Fall noch möglich. Wir erklären, was für einen erfolgreichen Reiseblog nötig ist.
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Werbepartnerschaften – Affiliate Marketing in der Reisebranche
Um mit dem Reisebloggen Geld zu verdienen, eignen sich Werbepartnerschaften am besten. Dabei handelt es sich um das Affiliate Marketing. Unternehmen beauftragen Blogger bzw. Influencer damit, für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen Werbung zu machen. Das ist zum Beispiel möglich, indem der Blogger ein bestimmtes Hotel, Restaurant oder Event, zum Beispiel in der Karibik, besucht und seinen Followern von seinen Erfahrungen erzählt. Ziel ist es, so mehr Gäste zu überzeugen.
Besonders die junge Generation setzt auf Erfahrungswerte, bevor sie etwas bucht oder kauft, weshalb Influencer Marketing sich in diesem Bereich bewährt hat. Wer also mit seinem Reiseblog Geld verdienen möchte, kann dies am besten über Werbepartnerschaften tun. Benötigt werden dafür natürlich entsprechend viele Leser und Follower, aber auch Unternehmen, die an einer Zusammenarbeit interessiert sind. Im ersten Schritt ist es also besonders wichtig, erst einmal sichtbar zu werden. Wie das funktioniert, erklären wir jetzt.
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Sichtbar werden – SEO für Reiseblogger
Eine der Methoden für das Generieren von Sichtbarkeit ist die Suchmaschinenoptimierung – kurz SEO. Dabei geht es darum, die eigenen Inhalte so zu optimieren, dass Suchmaschinen wie Google sie als besonders relevant einstufen und sie deshalb weit oben in den Suchergebnissen ausspielen. Wer zum Beispiel auf der Suche nach Reisetipps für Schweden ist, klickt in den meisten Fällen eines der ersten Suchergebnisse an.
Ist der eigene Blog in diesen Ergebnissen vertreten, ist die Chance für einen Klick und damit für einen neuen regelmäßigen Leser hoch. Deshalb ist es wichtig, für möglichst viele passende Suchbegriffe weit oben in den Suchergebnissen gefunden zu werden. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass viele Menschen auf den Blog aufmerksam werden und ihn abonnieren. Aber wie schafft man es in die ersten Suchergebnisse bei Google und Co.? Dazu gibt es zahlreiche Maßnahmen, die sich in die Bereiche Onpage und Offpage Optimierung aufteilen lassen.
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Die Onpage Optimierung ist dabei für die meisten Blogger einfacher umzusetzen. Die entsprechenden Maßnahmen können eigenständig über die Website beeinflusst werden. Eine geringe Ladegeschwindigkeit ist zum Beispiel ein wichtiger Rankingfaktor. Suchmaschinen achten auch darauf, wie gut der Blog strukturiert ist und wie es um die internen Verlinkungen steht. Besonders wichtig ist an dieser Stelle natürlich der Content.
Wer als Blogger arbeitet, wird sicherlich keine Probleme mit dem Schreiben von Berichten und Tipps haben. Dennoch müssen diese Texte für Suchmaschinen optimiert werden, um von möglichst vielen Nutzern gefunden zu werden. Das ist möglich, indem zuvor recherchierte Keywords, dazu passende Begriffe und ähnliche Keywords in bestimmten Frequenzen im Text und in den Überschriften erwähnt werden. Das Schreiben dieser SEO-Texte ist nicht immer einfach, weshalb einige Blogger ihre Texte nachträglich von Profis optimieren lassen.
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Der Bereich, in dem es deutlich häufiger zu Schwierigkeiten kommen kann, ist die Offpage Optimierung. Diese Faktoren lassen sich nicht auf direktem Weg beeinflussen und erfordern deshalb mehr Fachwissen. Die wichtigsten Offpage Rankingfaktoren sind Backlinks und die Reichweite in den sozialen Medien. Während Social Media für viele Blogger nicht die größte Herausforderung darstellt, sieht es bei den Backlinks etwas anders aus.
Bei Backlinks handelt es sich um Links, die von anderen Seiten auf den eigenen Blog zeigen. Diese Backlinks kann man kaufen, sollte allerdings unbedingt auf die Seriosität achten. Deshalb ist es in vielen Fällen sinnvoll, sich professionelle Unterstützung durch eine SEO-Agentur wie PerformanceLiebe, zu suchen. So kann garantiert werden, dass man keine Backlinks kauft, die von Google schließlich abgestraft werden, weil sie unseriös sind.
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Reichweite generieren über die sozialen Medien
Viele Blogger starten ihren Reiseblog auch ohne spezielle Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung und setzen stattdessen auf Social Media. In der Reisebranche ist es für Blogger definitiv wichtig, auf Instagram, Facebook und Pinterest Präsenz zu zeigen, wenn sie mit ihrem Blog Geld verdienen möchten. Nicht zuletzt natürlich, weil viele Werbepartnerschaften über die sozialen Medien entstehen.
Besonders wichtig ist hier in jedem Fall die Beziehung zu den eigenen Followern. Wer eine starke Beziehung zu ihnen aufbaut, bindet sie langfristig an die eigenen Inhalte und sorgt dafür, dass langfristig ein nachhaltiger Markenaufbau möglich ist. Außerdem sorgt eine starke Bindung dafür, dass Follower eher auf Empfehlungen eingehen, die durch eine Werbepartnerschaft entstanden sind. Auf diese Weise ist es möglich, den persönlichen Traum vom häufigen Reisen zu leben und gleichzeitig flexibel Geld zu verdienen.
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