Mbamba Camp: Neue Safari-Destination im Okavango-Delta

Mit dem neuen Mbamba Camp er­mög­licht Na­tu­ral Sel­ec­tion seit kur­zem ein wei­te­res au­ßer­ge­wöhn­li­ches Sa­fari-Er­leb­nis im Oka­vango-Delta in Bots­wana. Die Gäste kön­nen sich auf zwölf kli­ma­ti­sierte Zelte, ei­nen groß­zü­gi­gen Ge­mein­schafts­be­reich mit Pool-Zelt und eine atem­be­rau­bende Lage in­mit­ten der Wild­nis freuen.

Das Mbamba Camp be­fin­det sich in ei­ner 89.000 Hektar gro­ßen Kon­zes­sion im nörd­li­chen Delta, die an die Vum­bura und Duba-Ebe­nen und das be­kannte Mo­remi-Wild­re­ser­vat grenzt. In­mit­ten be­ein­dru­cken­der Lead­wood-Bäume und mit Blick auf die viel­fäl­ti­gen Land­schaf­ten aus gelb­brau­nem Gras­land und schim­mern­den Ka­nä­len, ver­spricht es au­ßer­ge­wöhn­li­che Tier­be­ob­ach­tun­gen, die das ganze Jahr über vor der Zelt­tür be­gin­nen.

Rückzugsort mit Komfort in der Wildnis

Die zwölf stil­voll ein­ge­rich­te­ten und kli­ma­ti­sier­ten Zelte sind alle mit ei­nem ei­ge­nen Bad, ei­ner Au­ßen­du­sche und ei­ner pri­va­ten Ve­randa aus­ge­stat­tet. Ein Rück­zugs­ort mit Kom­fort mit­ten in der Wild­nis. Das Herz­stück des Camps bil­det der Ge­mein­schafts­be­reich mit ge­müt­li­chen Loun­ges. Die Gäste ent­span­nen am Pool, stö­bern in der klei­nen Bi­blio­thek oder ge­nie­ßen ei­nen Drink, be­vor das ge­mein­same Abend­essen un­ter dem Ster­nen­him­mel be­ginnt.

Das ge­samte Camp ist zu 100 Pro­zent so­lar­be­trie­ben. WLAN ist im Ge­mein­schafts­be­reich und in den Zel­ten ver­füg­bar. Fa­mi­lien sind herz­lich will­kom­men und kön­nen mit Kin­dern ab sechs Jah­ren an­rei­sen. Zu den Ak­ti­vi­tä­ten zäh­len Pirsch­fahr­ten am Tag und am Abend. Bei pas­sen­dem Was­ser­stand er­kun­den die Gäste die von See­ro­sen um­rahm­ten Was­ser­wege des Del­tas mit dem tra­di­tio­nel­len Ein­baum „Mo­koro” und ge­nie­ßen den Sun­dow­ner in der Ge­sell­schaft von Hip­pos und Kro­ko­di­len – mit ge­büh­ren­dem Ab­stand na­tür­lich.

Elefanten, Löwen und afrikanische Windhunde

Mbamba Camp /​ Bots­wana (c) Na­tu­ral Sel­ec­tion

Das üp­pige Gras­land rund um das Mbamba Camp be­her­bergt afri­ka­ni­sche Büf­fel, un­zäh­lige An­ti­lo­pen­ar­ten und die be­rühm­ten Ele­fan­ten des Oka­vango. Vor al­lem aber be­sitzt die NG12 Kon­zes­sion eine der größ­ten Lö­wen­kon­zen­tra­tio­nen des Del­tas und ist für die Be­ob­ach­tung der vom Aus­ster­ben be­droh­ten afri­ka­ni­schen Wild­hunde be­kannt. Auch die Vo­gel­welt ist be­mer­kens­wert: Mehr als 350 Ar­ten wer­den hier ge­zählt.

Für Rei­sende, die ver­schie­dene Ha­bi­tate des Oka­vango-Del­tas er­le­ben möch­ten, bie­tet sich eine Kom­bi­na­tion des Mbamba und des Sable Al­ley Camps im öst­lich ge­le­ge­nen Khwai Pri­vate Re­serve an. Beide zeich­nen sich durch ver­gleich­ba­ren Kom­fort und ähn­li­che All-in­clu­sive-Preise aus, die im Mamba Camp je nach Sai­son bei 1.265 bis 1.930 US-Dol­lar pro Per­son und Nacht be­gin­nen.

www.naturalselection.travel/camps/mbamba

Autor: Wolfgang Tropf

Wolf­gang ist seit 26 Jah­ren als Rei­se­jour­na­list tä­tig. In die­ser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – die meis­ten da­von mehr­fach. Wor­über er hier auf travel4news schreibt, kennt er da­her fast im­mer aus ei­ge­nen Er­fah­run­gen.

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