Mit der Eröffnung des neuen Kimpton Main Frankfurt hat IHG Hotels & Resorts die Premiere der Marke „Kimpton“ im deutschsprachigen Raum gefeiert. Das luxuriöse Lifestyle-Hotel verfügt über 155 Zimmer und Suiten und ist Teil des neuen Quartiers „FOUR Frankfurt“ im Herzen des Finanzdistrikts.
Das schlichte, fast kühl wirkende Design des Kimpton Main Frankfurt interpretiert den Bauhaus-Stil des 20. Jahrhunderts neu und bezieht sich dabei auf die Vergangenheit des Standorts als ehemaliger Hauptsitz der Deutschen Bank. Elemente aus Chrom und Kristall werden mit hochwertigen, warmen Materialien wie Samt, dunklem Mahagoniholz und grünem oder rotem Marmor kombiniert. So entsteht eine markante und zugleich elegante Atmosphäre.
Rooftop-Bar als absolutes Highlight
Das Restaurant „ANNI” versteht sich als Ort, an dem sich Einheimische und Hotelgäste treffen, um klassische Gerichte aus der Brasserie-Küche in modernen Varianten zu genießen. So werden hier beispielsweise beliebte Spezialitäten wie eine französische Zwiebelsuppe, Beef- oder Thunfischtatar, Moules Frites und Wiener Schnitzel serviert.
Das absolute Highlight des Hauses ist aber die Rooftop-Bar „LAZULI“ auf der fünften Etage. Hier warten mediterran inspirierte Sharing-Gerichte, kreative Cocktails und ein beeindruckender Blick auf die Frankfurter Skyline. Als Alternative bietet sich die Lobby-Bar „MAY“ an, wo die hohe Kunst des Cocktail-Handwerks mit einer modernen Kaffeekultur verbunden wird. Motto: „Where America meets Frankfurt“.
Zimmer mit Frühstück ab 216 Euro
Zu den typischen Kimpton-Elementen gehören Yogamatten auf dem Zimmer, kostenlose Fahrräder zur Stadterkundung, der „Kimpton Kickstart“ und die „Kimpton Social Hour“. Die Zimmerpreise mit Frühstück für zwei Personen beginnen bei 216 bis 419 Euro pro Nacht. Eine 54 Quadratmeter große Suite ist ab 351 bis 572 Euro buchbar. Die niedrigsten Preise finden sich dabei im Juli und August.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.