Peruanisch-japanische Küche im Niyama Private Islands Maldives

Im „Sub­six” – dem Un­ter­was­ser­re­stau­rant des Ni­yama Pri­vate Is­lands Mal­di­ves – war­tet ab so­fort ein neues Er­leb­nis auf Gour­mets. In sechs Me­tern Tiefe ge­le­gen, ist das Re­stau­rant auf den Ma­le­di­ven die erste Lo­ca­tion welt­weit, in der die Gäste un­ter Was­ser in den Ge­nuss ei­ner pe­rua­nisch-ja­pa­ni­schen Kü­che kom­men.

Das Fünf-Gang-Menü ver­eint ge­konnt die Prä­zi­sion von Ja­pans Koch­kunst mit der bun­ten Kunst­fer­tig­keit aus Peru. Da­bei setzt das Kü­chen­team um Chef­koch Thierry Ver­g­nault die nach­hal­tig ge­won­ne­nen Zu­ta­ten aus dem In­di­schen Ozean mo­dern und spie­le­risch in Szene. Je­des der Ge­richte wurde von ihm ex­klu­siv für das „Sub­six” krei­iert.

Scal­lop Ce­vi­che Amuse Bou­che (c) Ni­yama Pri­vate Is­lands Mal­di­ves

Zu den High­lights zäh­len Ja­kobs­mu­schel-Ce­vi­che mit ei­ner Mi­schung aus wür­zi­gen Aro­men und Meer­salz so­wie Tar­tar vom lo­ka­len Wahoo-Fisch mit Avo­cado. Eine von Chef­som­me­lier Ma­yank Sharma sorg­fäl­tig ku­ra­tierte Aus­wahl an Sake und Wei­nen run­det die Ge­richte ab.

„Das Menü sollte so au­ßer­ge­wöhn­lich sein wie das Am­bi­ente, in dem es ver­zehrt wird. Mein Ziel war es, alle Sinne an­zu­spre­chen und den Gau­men mit je­dem Bis­sen zu be­geis­tern. Und wie bei al­len un­se­ren Re­stau­rants sind wir sehr stolz dar­auf, un­se­ren Gäs­ten hoch­wer­tige Zu­ta­ten di­rekt aus dem Meer zu prä­sen­tie­ren.“

Chef­koch Thierry Ver­g­nault

Nur durch eine Glas­wand ge­trennt, macht der Aus­blick auf schim­mernde Ko­ral­len, bunte Ane­mo­nen- und Fal­ter­fi­sche so­wie auf ge­le­gent­lich vor­bei schwim­mende Riff­haie das Spei­sen un­ter Was­ser zu ei­nem ma­gi­schen Er­leb­nis. Das Tasting Menü ist täg­lich von 12.00 bis 14.30 Uhr ver­füg­bar und kos­tet 250 US-Dol­lar pro Per­son.

Das Ni­yama Pri­vate Is­lands Mal­di­ves liegt im Dhaalu Atoll und er­streckt sich mit 134 Vil­len und Pa­vil­lons über die bei­den In­seln Chill und Play, die durch ei­nen Steg mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Der große Vor­teil: Span­nende In­sel­ak­ti­vi­tä­ten und ab­so­lute Er­ho­lung kön­nen pro­blem­los kom­bi­niert wer­den.

Zehn Re­stau­rants bie­ten Ab­wechs­lung aus ver­schie­de­nen Kul­tu­ren. Das Re­stau­rant „Nest” ver­wöhnt da­bei mit asia­ti­schen Ge­rich­ten in den Baum­kro­nen, wäh­rend im „Tri­bal” Spei­sen aus Afrika und Süd­ame­rika auf der Karte ste­hen. Als ein­zi­ges Fünf-Sterne-Haus des In­sel­staats punk­tet Ni­yama zu­dem ganz­jäh­rig mit groß­ar­ti­gen Surf­wel­len. Wer Er­ho­lung sucht, kommt der­weil im haus­ei­ge­nen „Drift Spa” auf seine Kos­ten.

www.niyama.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

Holen Sie sich unseren Newsletter!

News und Tipps – bis zu zwei­mal pro Wo­che kos­ten­los in Ih­rem Post­fach

Fol­gen Sie uns auf So­cial Me­dia:

Facebook Instagram Threads

MEHR AUS DIESER KATEGORIE