Boutique-Hotel Vora: Das neue Highlight auf Santorin

Es gibt viele Orte, die be­haup­ten, der schönste Fleck der Erde zu sein. San­to­rin mit sei­nen son­nen­ge­bleich­ten Häu­sern, blauen Kir­chen­kup­peln und atem­be­rau­ben­den Aus­sich­ten kann da durch­aus mit­hal­ten. Ei­ner der bes­ten Orte, um die Pracht der In­sel zu ge­nie­ßen, ist zwei­fel­los das im Som­mer 2018 er­öff­nete Vora, das nun in seine erste Sai­son star­tet.

Das Bou­tique-Ho­tel wurde über ei­nen Zeit­raum von vier Jah­ren mit blo­ßen Hän­den er­baut – die ex­tra­va­gante Lage machte es für Bau­ma­schi­nen un­zu­gäng­lich. Die drei pri­va­ten Vil­len pas­sen sich dem mi­ni­ma­lis­ti­schen De­sign der Ky­kla­den an, das hier durch eine neu­trale Farb­pa­lette und den Ein­satz von dun­kel­brau­nem Holz de­fi­niert wird. Ein pri­va­ter Pool ge­hört zu je­der Villa und ver­voll­stän­digt ein Bild, das fast zu schön ist um wahr zu sein.

Vora /​ San­to­rin (c) De­sign Ho­tels

Un­ter der Lei­tung von Kap­si­ma­lis Ar­chi­tect über­nahm das Athe­ner De­sign­büro K‑Studio den Auf­trag, sich ei­ner schein­bar un­wirt­li­chen ver­ti­ka­len Land­schaft an­zu­neh­men und hier ein- und zwei­stö­ckige Häu­ser an die stei­len Klip­pen zu bauen. Bau­tech­ni­ken mit lo­ka­lem Press­ze­ment er­mög­lich­ten die heu­tige An­ord­nung der Vil­len.

In wei­ßem Ze­ment und dunk­lem Stein aus­ge­führt, har­mo­nie­ren die Vil­len mit San­torins cha­rak­te­ris­ti­scher Ar­chi­tek­tur­land­schaft: Klare Win­kel, stra­te­gisch an­ge­legte Trep­pen und pri­vate Ter­ras­sen mit nicht ein­seh­ba­ren Pools bil­den eine Ku­lisse, die im be­ru­hi­gen­den Kon­trast zu den dra­ma­ti­schen, schrof­fen Rän­dern der Klip­pen steht.

Vora /​ San­to­rin (c) De­sign Ho­tels

Das mi­ni­ma­lis­ti­sche und zu­gleich ul­tra-lu­xu­riöse In­te­ri­eur wird durch eine er­dige Farb­pa­lette aus Beige, dunk­lem Holz und Schwarz de­fi­niert. Rund­bö­gen wür­di­gen ganz ne­ben­bei die lo­kale Ar­chi­tek­tur. Maß­ge­fer­tigte Mö­bel be­nach­bar­ter Kunst­hand­wer­ker und die Ver­wen­dung ein­hei­mi­scher Ma­te­ria­lien – wie schwar­zem Vul­kan­ge­stein und Va­sal­tis-Mar­mor – ver­lei­hen den Räu­men ei­nen ein­zig­ar­ti­gen Cha­rak­ter.

Mit Aus­sicht auf den Vul­kan­kra­ter und un­ein­ge­schränk­tem Blick auf die be­rühm­ten Son­nen­un­ter­gänge der In­sel, sind die drei Vil­len ganz sub­lim pri­vat. Auf bis zu 145 Qua­drat­me­tern fin­det man eine voll aus­ge­stat­tete Kü­che samt Ess­be­reich, ein King­size-Bett mit Tem­pur-Ma­tratze und na­tür­lich den ei­ge­nen spek­ta­ku­lä­ren In­fi­nity Pool. Die lu­xu­riö­sen Ba­de­zim­mer ver­fü­gen über blaue Gas­coigne-Dop­pel­wasch­be­cken mit Was­ser­häh­nen von Pierre Boon, groß­zü­gige Du­schen und frei­ste­hende Ba­de­wan­nen.

Vora /​ San­to­rin (c) De­sign Ho­tels

Die „Villa Al­pha“ und die „Villa Ro“ er­stre­cken sich je­weils über zwei Eta­gen. Ers­tere ver­fügt über zwei Ve­ran­den und eine Ba­de­wanne aus schwar­zem Mar­mor ne­ben dem Bett. Die „Villa Omi­kron“ ist ein höh­len­ar­ti­ger Ko­kon mit ei­ner gro­ßen Ter­rasse – per­fekt für den ro­man­ti­schen Sun­dow­ner. Eine vierte Un­ter­kunft – die „Villa Vita“ – soll sich dem­nächst dazu ge­sel­len.

Das Vora liegt ideal, um die Haupt­stadt Fira zu er­kun­den. Für das voll­endete San­to­rin-Er­leb­nis or­ga­ni­siert das Con­cierge-Team des Ho­tels pri­vate Boots­tou­ren und Hub­schrau­ber­rund­flüge. Für jene Gäste, die ih­ren idyl­li­schen Rück­zugs­ort nur un­gern ver­las­sen möch­ten, kann ein pri­va­ter Koch für das Abend­essen ar­ran­giert wer­den. Das Ho­tel ist bis Ende No­vem­ber ge­öff­net. Die Preise be­gin­nen bei 615 Euro pro Villa und Nacht in der Ne­ben­sai­son und 880 bis 1.000 Euro in der Haupt­sai­son.

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