Viu Milan: Neues Designhotel für die Modestadt

Mai­land ist um ei­nen Hot­spot rei­cher: Das neue Ho­tel Viu Mi­lan hat so­eben in der hip­pen Nach­bar­schaft des Vier­tels Porta Volta er­öff­net und prä­sen­tiert sich als Tür und Tor zur Mode- und De­sign­me­tro­pole.

Auf­fal­lend ist an zwei Sei­ten des Ge­bäu­des eine in­no­va­tive Glas­fas­sade, die aus nach­hal­tig ge­wach­se­nem Holz und re­cy­cel­tem Me­tall, Bronze und Glas be­steht, wäh­rend an den zwei an­de­ren Sei­ten üp­pige Grün­flä­chen das Ho­tel um­span­nen. Das Sys­tem des so­ge­nann­ten „Bo­ta­ni­schen Was­ser­falls“ wurde von der Mai­län­der Firma AG&P Green­s­cape kon­zi­piert und lässt duf­tende Jas­min­blü­ten, Klet­ter­ro­sen und ita­lie­ni­schen Blau­re­gen wach­sen.

Viu Mi­lan (c) De­sign Ho­tels /​ Ti­ziano Sar­to­rio

Mit dem In­te­ri­eur wur­den die De­sign­stu­dios Aras­so­ciati und Ni­cola Gal­li­zia be­auf­tragt. Sie ha­ben jede Etage mit ver­schie­de­nen Mus­tern und Stof­fen ge­stal­tet. Kon­traste zwi­schen den hel­len Far­ben set­zen Par­kett­bö­den aus Ei­chen­holz und über­di­men­sio­nale Tep­pi­che, die von der ve­ne­zia­ni­schen Tex­til­firma Ru­belli ei­gens für das Ho­tel ge­stal­tet wur­den.

Die ge­samte In­nen­aus­stat­tung wurde vom ita­lie­ni­schen De­sign­stu­dio Molteni&C kon­zi­piert. Zu­sätz­lich wur­den ita­lie­ni­sche Mö­bel, Skulp­tu­ren und Kunst­werke lo­ka­ler Künst­ler und Hand­wer­ker ver­wen­det.

Viu Mi­lan (c) De­sign Ho­tels /​ Ti­ziano Sar­to­rio

Bo­den­tiefe Fens­ter durch­flu­ten die 124 Zim­mer und Sui­ten mit Licht und auf den teil­weise pri­va­ten Ter­ras­sen zwi­schen dem ers­ten und sie­ben­ten Stock ge­nie­ßen die Be­su­cher ei­nen im­po­san­ten Blick auf die Sky­line Mai­lands.

Hoch­wer­ti­ger Mar­mor fand in den lu­xu­riö­sen Ba­de­zim­mern Ver­wen­dung und dank ei­ner schieb­ba­ren Holz­wand kann auch vom Bad aus das Pan­orama auf die Stadt ge­nos­sen wer­den. Kos­me­tika von Malin+Goetz gibt es gra­tis dazu.

Viu Mi­lan (c) De­sign Ho­tels /​ Ti­ziano Sar­to­rio

Der Ein­gangs­be­reich des Ho­tels mit der Re­zep­tion und der Lobby zeigt Kunst­werke von Sony Ge­orge, wäh­rend der of­fene Ka­min als Herz­stück und Hin­gu­cker dient. Das le­gere Re­stau­rant „Bulk“ steht un­ter der Lei­tung des preis­ge­krön­ten Star­kochs Gi­an­carlo Mo­relli.

In ei­ner ent­spann­ten At­mo­sphäre wer­den in der of­fe­nen Kü­che leichte Mit­tags­me­nüs und feine Abend­ge­richte aus der hoch­wer­ti­gen ita­lie­ni­schen Kü­che ser­viert. Der Gar­ten in der an­gren­zen­den „Bulk’s Mixology Lounge Bar“ blickt di­rekt auf den Porta Volta Platz – per­fekt um laue Som­mer­abende mit ei­nem ty­pi­schen Ne­groni aus­klin­gen zu las­sen.

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Viu Mi­lan (c) De­sign Ho­tels /​ Ti­ziano Sar­to­rio

Un­ter sei­nem Na­men führt Mo­relli auch das Gour­met­re­stau­rant des Ho­tels. Ge­hal­ten in et­was dunk­le­ren Tö­nen, setzt hier das Licht­sys­tem von Pen­ta­light char­mante Ak­zente. Die Spei­sen des „Gi­an­carlo Mo­relli“ pas­sen da­bei mit ih­rer be­son­de­ren Raf­fi­nesse per­fekt zur sty­li­schen Mo­de­stadt Mai­land. Der Chef’s Ta­ble – eine Ta­fel für zwölf Per­so­nen – bie­tet zu­dem ei­nen un­ge­stör­ten Blick in die of­fene Kü­che.

Ein wei­te­res High­light ist „The VIU“ – Mai­lands erste Ho­tel-Dach­ter­rasse mit ei­nem Pool. Von hier bie­tet sich ein atem­be­rau­ben­der 360-Grad-Blick auf die Stadt. Ge­müt­li­che Sitz­bänke und Ses­sel aus Teak­holz zwi­schen Oli­ven­bäu­men schaf­fen eine me­di­ter­rane At­mo­sphäre.

Viu Mi­lan (c) De­sign Ho­tels /​ Ti­ziano Sar­to­rio

Sonn­tags wird auf der Ter­rasse bis in den Nach­mit­tag hin­ein das „Viu Brunch Buf­fet“ an­ge­bo­ten – be­glei­tet von den sanf­ten Tö­nen ei­nes Bossa Nova-Sän­gers. Wer den Son­nen­auf­gang oder ‑un­ter­gang ein­mal et­was an­ders ge­nie­ßen möchte, kann an den täg­li­chen Yoga-Ses­si­ons teil­neh­men. Zum Ape­ri­tif wer­den Mai­län­der Spe­zia­li­tä­ten ser­viert und am spä­te­ren Abend wird die Dach­ter­rasse mit dem Sound­track in­ter­na­tio­na­ler DJs zur Tanz­flä­che.

Das Spa mit Sauna und Dampf­bad bie­tet eine um­fang­rei­che Aus­wahl an Mas­sa­gen und Ganz­kör­per-An­wen­dun­gen. Das Fit­ness-Cen­ter ist mit mo­derns­ten Tech­no­gym-Ge­rä­ten aus­ge­stat­tet. Im an­ge­schlos­se­nen Cross­Fit-Be­reich, der den Ho­tel­gäs­ten rund um die Uhr zur Ver­fü­gung steht, fin­den auf An­frage pri­vate Trai­nings­ein­hei­ten und Yoga-Stun­den statt.

Porta Volta prä­sen­tiert sich mit sei­nen vie­len neu­eröff­ne­ten Bars, Re­stau­rants und Lu­xus-Bou­ti­quen als neuer, hip­per Stadt­be­zirk Mai­lands. Zwi­schen an­ti­ken Ge­bäu­den aus der Rö­mer­zeit wur­den mar­kante Neu­bau­ten in die Mai­län­der In­nen­stadt in­te­griert – wie zum Bei­spiel der Fel­tri­nelli Porta Volta Kom­plex des Schwei­zer Ar­chi­tek­tur­bü­ros Her­zog & de Meu­ron.