Die Sorgen hinter sich lassen: Verwöhnprogramm im Sans Souci

„Sans souci“ – aus dem Fran­zö­si­schen über­setzt be­deu­tet es „ohne Sorge“. Und ge­nau die­ses Motto ist prä­gend für das gleich­na­mige Bou­tique-Ho­tel im Her­zen von Wien.

Relaxen im Spa

(c) Ho­tel Sans Souci Ma­nage­ment GmbH /​ Ger­hard Was­ser­bauer

Ge­rade schöne Ho­tels ha­ben oft auch eine wun­der­bare Spa-Land­schaft. Viele Häu­ser, so auch das ex­klu­sive Sans Souci im kul­tu­rel­len Zen­trum der Me­tro­pole Wien, öff­nen ihre Tü­ren auch für Ta­ges­gäste, um ih­nen auf diese Weise eine Atem­pause im hek­ti­schen All­tag zu schen­ken.

Der Spa Club lockt mit ei­ner Flä­che von 450 m2. Dort fin­det der ent­span­nungs­su­chende Gast drei Sau­nen mit ei­ge­nem Da­men­be­reich, ein Dampf­bad und eine Son­nen­wiese. Im Fit­ness­raum kann man sei­nem Kör­per wie­der mit Car­dio, Kraft­trai­ning und Ki­ne­sis ei­nen Aus­gleich zum eher be­we­gungs­ar­men Bü­ro­all­tag gön­nen. Bei Be­darf ste­hen hier auch Per­so­nal Trai­ner zur Ver­fü­gung.

Wes­sen Ele­ment eher das Was­ser ist, der fin­det ein un­glaub­li­ches Am­bi­ente im Lu­xury Pool. Das Be­cken misst 20 Me­ter und die Re­flexe der Kris­tall­lus­ter an der De­cke und im Was­ser ver­zau­bern.

(c) Ho­tel Sans Souci Ma­nage­ment GmbH /​ Ger­hard Was­ser­bauer

Kein Spa ohne An­wen­dun­gen und so kann man sich in Sans Souci von ge­schul­ten Hän­den ver­wöh­nen las­sen. Man kann zwi­schen tra­di­tio­nel­len und exo­ti­schen Be­hand­lun­gen wäh­len. Die Haut wird da­bei von der ös­ter­rei­chi­schen Na­tur­kos­me­tik­li­nie Vi­no­ble ge­pflegt.

Seine Wert­sa­chen kann man im Gar­de­ro­ben­schrank mit Safe si­cher ver­stauen und be­kommt ei­nen Ba­de­man­tel, Slip­per und Ba­de­tü­cher ge­stellt, so dass man sich auch spon­tan et­was Gu­tes tun kann. Der Spa-Be­reich und das Sport­be­cken sind bis 22 Uhr ge­öff­net und bie­ten da­her auch nach Fei­er­abend die Mög­lich­keit, den stres­si­gen Ar­beits­all­tag hin­ter sich zu las­sen.

Nach­dem man sich im Spa hat ver­wöh­nen las­sen, kann man bei schö­nem Wet­ter auf der Son­nen­ter­rasse den Blick auf das Mu­se­ums­Quar­tier, ei­nen der zehn größ­ten Kul­turareale der Welt, und den Volks­gar­ten bei ei­nem ge­pfleg­ten Cock­tail oder Drink ge­nie­ßen.

Genießen im Haubenrestaurant

Gour­met­re­stau­rant „La Vé­randa“ (c) Ho­tel Sans Souci Ma­nage­ment GmbH /​ Ger­hard Was­ser­bauer

Zum Ho­tel Sans Souci ge­hört auch das aus­ge­zeich­nete Hau­ben­re­stau­rant La Ve­randa, das bei der Zu­be­rei­tung höchs­ten Wert auf beste Zu­ta­ten legt. In der Kü­che wer­den da­her re­gio­nale, sai­so­nale und bio­lo­gi­sche Pro­dukte ver­wen­det. Das leichte Busi­ness Lunch mit sei­nen bei­den Gän­gen und Pe­tit Fours zum Kaf­fee macht die Mit­tags­pause zu ei­nem Ver­gnü­gen.

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Das Wo­chen­ende bie­tet sich ge­ra­dezu an, sich ver­wöh­nen zu las­sen und ge­müt­lich bei ei­nem le­cke­ren Brunch in den Sonn­tag zu star­ten. Das Buf­fet mit knusp­ri­gem Ge­bäck, ei­ner un­glaub­li­chen Aus­wahl an Käse, Schin­ken, Lachs, Auf­stri­chen, haus­ge­mach­ten Ku­chen oder frisch zu­be­rei­te­ten Ei­er­spe­zia­li­tä­ten lässt keine Wün­sche of­fen und ist mit 35 Euro durch­aus er­schwing­lich. Ein Glas Cham­pa­gner und Kaf­fee so­wie Tee sind im Preis üb­ri­gens be­reits ent­hal­ten.

Auch am Abend steht das La Ve­randa Gäs­ten of­fen. Pri­vate Mo­mente wer­den ein­zig­ar­tig bei ei­nem schö­nen Din­ner mit Ker­zen­licht. Je nach Gusto kann man zwi­schen vier oder fünf er­le­se­nen Gän­gen wäh­len und mit ei­nem be­son­de­ren Men­schen ei­nen un­ver­gess­li­chen Abend ge­nie­ßen.