Das Lindian Village aus der Curio Collection by Hilton zählt zu den renommiertesten Adressen auf der griechischen Insel Rhodos. Der private Strand des Resorts und die luxuriösen Suiten mit eigenen Pools sprechen für sich.
Dennoch will das Resort das Erlebnis eines exklusiven Strandurlaubs für Paare und Familien neu definieren und setzt in der Saison 2025 erstmals auf ein hochwertiges All-Inclusive-Konzept. Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snacks und ausgewählte alkoholfreie und alkoholische Getränke sind damit bereits im Zimmerpreis inkludiert.
Griechische, italienische und japanische Küche
Das einem griechischen Dorf nachempfundene Fünf-Sterne-Resort liegt direkt am Lardos Beach in der Nähe von Lindos und besteht aus 188 Zimmern und Suiten, die in einem modernen Boho-Design mit erdigen Farbtönen gestaltet sind. Umgeben von üppigen Gärten, verfügen viele Unterkünfte über einen privaten Pool, andere über einen Whirlpool oder zumindest eine großzügige Veranda. Privatsphäre ist in jedem Fall garantiert.
Das kulinarische Angebot in den vier Restaurants und vier Bars reicht von den Buffets im „Estia Comfort Dining“ über griechische Küche im „Alas Ouzeri“ und italienische Gerichte in der „Era Ora Trattoria“ bis zur Fusion von peruanischen und japanischen Aromen im „Niku“. Am Pool und bei einem Food-Truck am Strand gibt es erfrischende Drinks und leichte Snacks – und Gelato darf natürlich auch nicht fehlen. Ein Kids Club, zwei Süßwasserpools, Tennisplätze und ein Spa runden die Ausstattung ab.
Pool-Suite schon ab 545 Euro pro Nacht
Das Lindian Village bietet zudem CrossFit am Strand, Yoga im Freien, Wassersport, Wein- und Honigverkostungen, Kochkurse und Kinoabende unter freiem Himmel. Die neuen All-Inclusive-Raten für zwei Erwachsene beginnen in der Hochsaison bis Mitte September bei 463 bis 493 Euro pro Nacht und in der Nachsaison bei 345 bis 382 Euro. Die günstigste Pool-Suite ist ab 545 bis 806 Euro pro Nacht buchbar. Ab dem 3. November begibt sich das Resort in die Winterpause.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.