Namibia: Ondili hat die Lodge in der Namib Wüste neu gestaltet

On­dili hat die Na­mib Out­post Lodge in Na­mi­bia um­fas­send re­no­viert. Mit Blick auf eine weite Land­schaft bis zu den ro­ten Dü­nen des Sos­sus­v­lei und den Nau­kluft­ber­gen, bie­tet sie den Gäs­ten die Ge­le­gen­heit, die Na­mib Wüste des pri­va­tenhaut­nah zu er­le­ben.

Die Na­mib Out­post Lodge liegt rund 300 Ki­lo­me­ter von der Haupt­stadt Wind­hoek ent­fernt im Her­zen des pri­va­ten, 7.000 Hektar gro­ßen Na­mib Ts­a­ris Na­ture Re­serve am Fuß ei­nes Ber­ges. Der Aus­blick reicht bis in den Na­mib-Nau­kluft-Na­tio­nal­park, der zum UNESCO-Welt­na­tur­erbe ge­hört und durch das Na­mib-Sand­meer mit Sos­sus­v­lei, De­ad­v­lei, der „Düne 45” und dem Ses­riem Can­yon welt­be­rühmt ist.

Na­mib Out­post (c) On­dili

Die Lodge ver­fügt über zehn ge­räu­mige Sui­ten, eine Fa­mi­lien-Suite mit zwei Schlaf­zim­mern und eine Su­pe­rior-Suite mit pri­va­tem Pool. Im Rah­men der Re­no­vie­run­gen wur­den der Ter­ras­sen- und Lie­ge­be­reich beim Haupt­ge­bäude deut­lich ver­grö­ßert. Jede der groß­zü­gig um­ge­stal­te­ten Sui­ten bie­tet nun eine ge­schützte Oase und er­mög­licht eine au­then­ti­sche Be­geg­nung mit der Wüste.

Aus­ge­stat­tet sind die Sui­ten mit schat­ti­gen Aus­sichts­decks samt Lie­ge­stüh­len. Zu­sätz­lich ste­hen Kli­ma­an­la­gen und eine Au­ßen­du­sche zur Ver­fü­gung. Wei­tere An­nehm­lich­kei­ten der Na­mib Out­post Lodge sind ein ei­ge­nes Re­stau­rant und zwei Pools mit Son­nen­decks. Ein High­light ist die neue Mas­sage Lounge, die eine viel­fäl­tige Aus­wahl an Mas­sa­gen an­bie­tet.

Na­mib Out­post (c) On­dili

Die Lodge er­mög­licht ein­zig­ar­tige Be­ob­ach­tun­gen von Wild­tie­ren auf den of­fe­nen Wüs­ten­ebe­nen. Bei ei­ner ganz­tä­gi­gen Sa­fari-Tour ins Sos­sus­v­lei mit ei­nem kli­ma­ti­sier­ten Fahr­zeug und bei ei­ner Pan­orama- oder Sun­dow­ner-Fahrt im Na­tur­re­ser­vat ha­ben die Gäste die Mög­lich­keit, die Na­mib haut­nah ken­nen­zu­ler­nen.

Auch Aus­ritte un­ter dem kla­ren Nacht­him­mel Na­mi­bias mit ei­ner Über­nach­tung in ei­nem Zelt-Camp in der Wüste sind mög­lich. Wer hoch hin­aus möchte, kann eine un­ver­gess­li­che Heiß­luft­bal­lon­fahrt bu­chen, die spek­ta­ku­läre Aus­bli­cke ga­ran­tiert. Die­ses Er­leb­nis sollte nie­mand ver­säu­men.

Na­mib Out­post (c) On­dili

Die Na­mib Out­post Lodge ist ein­zeln buch­bar, lässt sich aber bei ei­ner Rund­reise durch Na­mi­bia auch mit den wei­te­ren Lodges und Guest­hou­ses von On­dili ver­bin­den. Eto­sha, Da­ma­ra­land, Erongo, Na­mib und Ka­la­hari sind die fünf Re­gio­nen, in de­nen On­dili seine Gäste emp­fängt.

Ne­ben der Na­mib Out­post Lodge ist da­bei vor al­lem das Twy­fel­font­ein Ad­ven­ture Camp im Da­ma­ra­land, das travel4news erst kürz­lich ge­tes­tet hat, eine heiße Emp­feh­lung: Die auf Holz­platt­for­men er­rich­te­ten Sa­fa­ri­zelte bie­ten je­den Lu­xus, den man sich wün­schen kann, und der Be­such der 6.000 Jahre al­ten, zum UNESCO-Welt­erbe zäh­len­den Fels­gra­vu­ren von Twy­fel­font­ein sind ebenso ein Na­mi­bia-High­light wie ein Aus­flug zu den Wüs­ten­ele­fan­ten am Huab Fluss.

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