Natural Selection: Vier einzigartige Safari-Locations in Afrika

Die Camps und Lodges der Na­tu­ral Sel­ec­tion be­fin­den sich in ein­ma­li­ger Lage und sor­gen al­lein da­mit schon für ein­drück­li­che Er­leb­nisse. Wir stel­len vier be­son­dere Sa­fari-Lo­ca­ti­ons in Na­mi­bia, Bots­wana und Süd­afrika nä­her vor.

Shipwreck Lodge /​ Namibia

Ship­w­reck Lodge (c) Na­tu­ral Sel­ec­tion

Die Ship­w­reck Lodge liegt als ein­zige Un­ter­kunfts­mög­lich­keit im 1.400 Qua­drat­ki­lo­me­ter gro­ßen Ship­w­reck Na­tio­nal­park im äu­ßers­ten Nord­wes­ten Na­mi­bias. Hier, an der ein­sa­men Ske­lett­küste, an der über die Jahr­hun­derte hin­weg mehr als tau­send Schiffe ge­stran­det sind, ste­hen zehn ein­zig­ar­tige Un­ter­künfte, die von au­ßen ei­nem Schiffs­wrack nach­emp­fun­den wur­den, in­nen aber mit al­lem Kom­fort aus­ge­stat­tet sind.

Die Gäste er­fah­ren die ein­sa­men Wei­ten der Wüste und er­kun­den Wracks und an­dere Schätze, die der ne­be­lige At­lan­tik hier an den Strand ge­spült hat. Ne­ben ei­ner Rob­ben­ko­lo­nie kön­nen sie aber auch Lö­wen, Ele­fan­ten, braune Hyä­nen, Scha­kale und viele an­dere klei­nere Tiere bei ei­ner Pirsch­fahrt in die­ser rauen Um­ge­bung ent­de­cken – und wer noch mehr Ac­tion sucht, kann sich im Sand­sur­fen und Quad-Fah­ren üben.

Kwessi Dunes /​ Namibia

Kwessi Dunes (c) Na­tu­ral Sel­ec­tion

Das Kwessi Dunes Camp liegt in ei­nem 15.000 Hektar gro­ßen pri­va­ten Ge­biet mit Zu­gang zum un­ge­fähr 200.000 Hektar gro­ßen Na­mi­bRand Na­tur­re­ser­vat mit sei­nem ty­pi­schen ro­ten Sand. Mit sei­nen sanf­ten Wüs­ten­ebe­nen, ei­ner Ku­lisse von zer­klüf­te­ten Ber­gen und den be­kann­ten ro­ten Dü­nen ist dies ein Ort, der ab­ge­kop­pelt von der Welt scheint.

Hier geht es nicht darum, Groß­wild vor die Linse zu be­kom­men, son­dern die Schön­heit der farb­in­ten­si­ven Land­schaft zu ge­nie­ßen, die An­ti­lo­pen im Sand zu be­ob­ach­ten und die Sterne am Nacht­him­mel zu be­stau­nen. Da­für hat je­des Cha­let ein ei­ge­nes Ster­nen­him­mel-Zim­mer mit of­fe­nem Dach.

Skybeds /​ Botswana

Sky­beds (c) Na­tu­ral Sel­ec­tion

Nur ein Mos­ki­to­netz trennt die Gäste in ih­rem Bett im Camp Sky­beds von der afri­ka­ni­schen Nacht. Drei Sky­beds ste­hen in ge­hö­ri­gem Ab­stand von­ein­an­der tief im Khwai Pri­vate Re­serve in Bots­wana an ei­nem Was­ser­loch, das sich vor al­lem nachts mit Wild­hun­den, Lö­wen, Ele­fan­ten und Hyä­nen be­lebt. Über dem Bett spannt sich der mit Mil­lio­nen Ster­nen ge­spren­kelte Him­mel.

Jede Un­ter­kunft be­steht aus ei­ner drei­stö­cki­gen er­höh­ten Platt­form, de­ren obers­tes Stock­werk das Schlaf­zim­mer mit gro­ßem Dop­pel­bett be­her­bergt. Auf der zwei­ten Etage be­fin­det sich das Ba­de­zim­mer mit ge­schlos­se­ner Du­sche, ei­ner Toi­lette mit Was­ser­spü­lung und ei­nem Um­klei­de­be­reich. Ein Fe­der­bett und Wärm­fla­schen sor­gen da­für, dass es auch in kal­ten Näch­ten kusch­lig warm bleibt. Eine Nacht in den Sky­beds kann in Kom­bi­na­tion mit ei­nem Auf­ent­halt in den Camps Hy­ena Pan, Tu­ludi, Sable Al­ley oder Little Sable ge­bucht wer­den.

Lekkerwater Beach Lodge /​ Südafrika

Lek­ker­wa­ter Beach Lodge (c) Na­tu­ral Sel­ec­tion­jpg

Et­was mehr als drei Au­to­stun­den von Kap­stadt ent­fernt, ge­nießt die Lek­ker­wa­ter Beach Lodge eine be­nei­dens­werte Lage zwi­schen Land und Meer auf den al­ten Dü­nen des De Hoop-Küs­ten­re­ser­vats. Es ist vor al­lem da­für be­kannt, dass es ei­ner der bes­ten Orte der Welt für die Be­ob­ach­tung von Wa­len vom Land aus ist. Aber auch Del­fine, Rob­ben und un­zäh­lige See­vö­gel ge­hö­ren zu den Stars der Show.

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Die sie­ben Zim­mer mit pri­va­ter Ter­rasse sind alle in Rich­tung des fünf Ki­lo­me­ter lan­gen Stran­des aus­ge­rich­tet. Hier do­mi­niert das Meer von fast je­dem Aus­sichts­punkt die Land­schaft und auch die Ak­ti­vi­tä­ten der Gäste. Je nach Ge­zei­ten gibt es ge­führte Wan­de­run­gen durch das fas­zi­nie­rende Öko­sys­tem an der Küste oder et­was wei­ter im Lan­des­in­nern. Ne­ben der be­mer­kens­wer­ten Fyn­bos-Ve­ge­ta­tion wur­den im Re­ser­vat mehr als 260 Vo­gel­ar­ten ge­zählt – dar­un­ter die ein­zige Brut­ko­lo­nie des ge­fähr­de­ten Kap­gei­ers am West­kap.

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