Glamping deluxe: Digital Detox in der Wüste des Oman

Kein Han­dy­emp­fang und eine un­fass­bare Stille, die nur von den sin­gen­den Dü­nen un­ter­bro­chen wird – um­ge­ben von ei­ner end­lo­sen Weite, die die Re­la­tio­nen wie­der ins rechte Licht zu rü­cken ver­mag: Die Wüste ist ein ma­gi­scher Ort – und eine Über­nach­tung dort Lu­xus für die Seele und eine ganz be­son­dere Er­fah­rung.

Der deut­sche Rei­se­ver­an­stal­ter Can­vas Club bie­tet die­ses ein­drucks­volle Er­leb­nis mit gro­ßer Liebe für das Land, die Kul­tur und ihre Be­woh­ner so­wie fun­dier­tem Know-how: Ein­tau­chen in die ge­heim­nis­volle Wüs­ten­welt des Oman und da­bei im lu­xu­riö­sen Zelt wie in Tau­send­und­ei­ner Nacht un­ter dem ori­en­ta­li­schen Ster­nen­him­mel schla­fen.

Das Aben­teuer ist oft Teil ei­ner Rund­reise, ge­führt oder auf ei­gene Faust, die in Mus­cat be­ginnt und in die Berge, die Wüste und an die Küste führt. Das Wüs­ten­er­leb­nis fängt an, wenn die Gäste die Oa­sen­stadt Ni­zwa und die spek­ta­ku­lä­ren For­ma­tio­nen des Hadjar-Ge­bir­ges hin­ter sich las­sen.

Hier „sat­teln“ sie ent­spre­chend um – der SUV wird ge­gen den Rü­cken der Ka­mele ein­ge­tauscht. Ge­mäch­li­chen Schrit­tes geht es in Rich­tung Süd­os­ten. Düne um Düne ver­blas­sen Hek­tik und All­tags­stress und die Rei­sen­den tau­chen in die end­lo­sen Wei­ten der Wa­hiba Wüste ein, um schließ­lich in den Son­nen­un­ter­gang zu rei­ten.

Un­ter ei­nem fan­tas­ti­schen Ster­nen­him­mel er­scheint im Fa­ckel­licht eine Sil­hou­ette aus drei er­leuch­te­ten Zel­ten – die Gäste ha­ben das Camp er­reicht. Kost­bare Stoffe, edle Tep­pi­che und kunst­voll be­stickte Kis­sen ver­tei­len sich ge­nauso auf die Zelte wie ori­en­ta­li­sche Ker­zen­stän­der, Lam­pen und auf­wen­dig ge­fer­tigte Holz­mö­bel.

Im Zen­trum des Schlaf­zelts be­fin­det sich ein be­que­mes Bett, das in die­ser Form in je­dem Lu­xus­ho­tel ste­hen könnte. Im „Ba­de­zim­mer“ war­ten Hand­tü­cher und Ba­de­män­tel, eine Du­sche, die über So­lar­ener­gie so­gar Warm­was­ser be­reit­stellt, so­wie eine Toi­lette. Sei­nen ku­li­na­ri­schen Hö­he­punkt er­reicht das ex­klu­sive Wüs­ten­er­leb­nis, wenn der pri­vate Koch ein Drei-Gänge-Menü für das Din­ner im Fa­ckel­schein ser­viert.

Nach der ers­ten Nacht im „Eine-Mil­lio­nen-Sterne-Ho­tel“ ist die Stille der Wüste auch in den Ge­dan­ken an­ge­kom­men. Ent­spannt und aus­ge­spro­chen aus­ge­schla­fen, ist nach ei­nem aus­gie­bi­gen Früh­stück mit frisch ge­press­ten Säf­ten, ara­bi­schem Tee und auf dem La­ger­feuer ge­ba­cke­nem Brot mit Ome­lett ge­nug Zeit, sich dem au­ßer­ge­wöhn­li­chen Flair hin­zu­ge­ben oder mit den Be­dui­nen über ihre tra­di­tio­nelle Le­bens­weise zu spre­chen.

Auch ein Ba­de­tag in Omans be­kann­tes­ter Oase Wadi Bani Kha­led ist mög­lich. Warme Na­tur­pools la­den hier zum Sprung ins tür­kis­far­bene Nass ein – und auch die dor­ti­gen Höh­len wol­len ent­deckt wer­den. Im An­schluss set­zen die Gäste ent­we­der ihre Rund­reise fort, die sie zu­rück an die Küste führt, oder sie ver­brin­gen noch eine wei­tere Nacht im Wüs­ten­zelt. Die Wüs­ten­über­nach­tung kann von Ok­to­ber bis April auf An­frage ge­bucht wer­den. Mög­lich sind kom­plette Rund­rei­sen oder aus­schließ­lich das Glam­ping-Er­leb­nis.

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