„Eat, Pray & Love“: Eine sinnliche Reise zum Glücklichsein

Ganz wie Ju­lia Ro­berts im Hol­ly­wood-Film „Eat, Pray, Love“ kön­nen sich Ent­de­cker auf eine be­son­dere Rei­se­route in In­dien be­ge­ben. Denn die ver­füh­ren­den Düfte, exo­ti­schen Ge­schmä­cker und spi­ri­tu­elle Mys­tik des Lan­des sind die Quint­essen­zen ei­nes neuen Trips des Lu­xus-Rei­se­ver­an­stal­ters and­Bey­ond.

Die um 6.650 US-Dol­lar buch­bare Reise „Eat, Pray & Love“ be­ginnt in De­lhi und führt über Agra und Am­rit­sar bis zu Udai­pur und wie­der zu­rück nach De­lhi. Egal ob Tem­pel, Märkte oder ein au­then­ti­sches Es­sen zu Hause bei ei­ner in­di­schen Fa­mi­lie: Elf Tage lang er­le­ben die Gäste haut­nah die viel­fäl­ti­gen kul­tu­rel­len Fa­cet­ten die­ses ein­drucks­vol­len Lan­des.

Udai­pur (c) and­Bey­ond

Dem Ge­nuss mit al­len Sin­nen und köst­li­chen Aro­men auf der Spur, kön­nen die Rei­sen­den die viel­sei­tige Ge­schmacks­pa­lette In­di­ens auf bun­ten Märk­ten ent­de­cken, bei de­nen das Feil­schen ein ab­so­lu­tes Muss ist. Im An­schluss kom­men sie dann der in­di­schen Ess­kul­tur ganz nah, denn nun ist Ko­chen mit ei­ner lo­ka­len Fa­mi­lie an­ge­sagt.

In­di­sche Gast­freund­schaft trifft auf die eine oder an­dere Ge­schmacks­explo­sion, wenn die Gast­ge­ber ihre lan­des­ty­pi­schen Ge­richte auf­ti­schen. Ab­ge­run­det wird die ku­li­na­ri­sche Reise mit ei­nem High-Tea im Mon­soon Pa­lace, der auch ei­nen atem­be­rau­ben­den Blick über die Seen, die Pa­läste und das Wild­schutz­ge­biet Sa­j­jan Garh Wild­life Sanc­tuary von Udai­pur bie­tet.

Ra­ja­sthan (c) and­Bey­ond

Me­di­ta­tion, Stille und Per­spek­ti­ven­wech­sel ge­ben neue Denk­an­stöße und tun der Seele gut. Ne­ben dem ku­li­na­ri­schen Ge­nuss gibt die Route da­her auch tiefe Ein­bli­cke in alte in­di­sche Tra­di­tio­nen, lässt die Rei­sen­den an Fes­ten teil­neh­men und ent­führt sie in die spi­ri­tu­elle Welt der Bud­dhis­ten und Hin­dus.

Der Gol­dene Tem­pel von Am­rit­sar, Gär­ten und Pa­läste sind nur ei­nige der Orte, an de­nen man in­ne­hal­ten kann. Ei­nen Kon­trast zum be­trieb­sa­men in­di­schen All­tag bie­tet auch die in üp­pi­ges Acker­land ge­bet­tete Pun­ja­bi­yat Farm, die zu me­di­ta­ti­ven Streif­zü­gen durch die Fel­der ein­lädt.

Nicht zu­letzt kön­nen sich die Rei­sen­den Taj Mahal in Agra auch auf die Spu­ren der Liebe be­ge­ben. Der Groß­mo­gul Shah Ja­han ließ das Mau­so­leum in Ge­den­ken an seine 1631 ver­stor­bene Liebe Mum­taz Mahal er­bauen. Auf ei­ner Boots­fahrt in Udai­pur kön­nen sich Ro­man­ti­ker dann eine ebenso in­nige Liebe schwö­ren. In­fos: www.andbeyond.com.

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