So haben bisher wohl nur wenige Touristen die Südsee erlebt: Auf ein- bis fünftägigen Wandertouren erhalten Fiji-Urlauber authentische Einblicke ins traditionelle Leben der einheimischen Dorfbevölkerung, wie sie sonst nicht möglich wären.
Weit ab von Fijis Traumständen führen die Routen des Trekking-Veranstalters „Talanoa Treks“ durch das abwechslungsreiche und tropisch bewachsende Landesinnere der Hauptinsel Viti Levu – stets begleitet von erfahrenen einheimischen Trekking-Guides.
Dabei geht es meist durch üppige Natur, über Berge und Vulkane, zu tosenden Wasserfällen oder auch auf Fijis höchste Erhebung – den immerhin 1.323 Meter hohen Mount Tomanivi. Das Etappenziel sind dann kleine, ländliche Inseldörfer, in denen der kulturelle Austausch mit den gastfreundlichen Fijianern immer im Vordergrund steht.
Die Bewohner erwarten ihre Gäste bereits und bereiten typische Fiji-Mahlzeiten vor. Ein Highlight der Besuche sind die traditionellen Zeremonien, bei denen die Urlauber feierlich in die Gemeinschaft aufgenommen werden. Die Übernachtung findet entsprechend der gewählten Tour direkt in den Inseldörfern statt.
Je nach Abenteuerlust und Ausdauer bietet „Talanoa Treks“ den Urlaubern verschiedene Touren zur Auswahl – von einer Tagestour zu Wasserfällen und Höhlen (ab 95 Euro) über drei- bis viertägige Erkundungstouren (ab 205 bis 445 Euro) bis zum großen Fünf-Tages-Abenteuer (ab 575 Euro) mit Fijis Gipfelbesteigung.
Die Preise der mehrtägigen Touren mit ihren bis zu 21 Kilometer langen Teiletappen enthalten neben den authentischen Übernachtungen auch die Mahlzeiten in den Inseldörfern. Buchbar sind die Trekking-Abenteuer unter anderem über die Reiseveranstalter Karawane Reisen, Boomerang Reisen und Australia Tours.
„Talanoa Treks“ ist Fijis einziger spezialisierter Anbieter für Wandertouren und kann auf zehn Jahre Trekking-Erfahrung im Südsee-Staat zurückblicken. „Talanoa“ bedeutet „diskutieren“ und „Geschichten erzählen“ und verdeutlicht somit die kulturelle Begegnung, die der Veranstalter zwischen Dorfbewohnern und Wanderern ermöglicht. Gleichzeitig werden die Einnahmen in Schulungen der Tour-Guides und die Infrastruktur investiert.