Das Wilderness Chitabe Camp im Okavango-Delta von Botswana hat nach einer umfassenden Neugestaltung wieder seine Pforten geöffnet. Mit acht doppelt so großen Gästesuiten wie zuvor verspricht es ein noch komfortableres Safari-Erlebnis mit einem minimalen ökologischen Fußabdruck.
Das legendäre, seit fast 30 Jahren bestehende Camp befindet sich in einer 22.000 Hektar großen privaten Konzession, die an das Moremi-Wildreservat im Südosten des Okavango-Deltas sowie den Gomoti-Kanal und den Santantadibe-Fluss grenzt, und mit einem rund 20-minütigen Flug von Maun bequem erreichbar ist.
Ganzjährig spannende Tierbeobachtungen
Diese außergewöhnliche Lage im Übergangsbereich zwischen Trocken- und Feuchtgebieten mit einer von Wäldern, Grassavannen und Überschwemmungsebenen geprägten Landschaft ermöglicht ganzjährig spannende Tierbeobachtungen – und das in einer Region Afrikas, die für ihre enorme Artenvielfalt und die hohe Dichte an Löwen, Wildhunden, Geparden und Leoparden bekannt ist.
Die acht neu konzipierten, jeweils 113 Quadratmeter großen Gästesuiten wurden auf erhöhten Stahlplattformen errichtet, um Eingriffe in den Boden zu vermeiden. Sie bestehen aus isolierten Zeltwänden und luftdurchlässigen Dachkonstruktionen. Hochmoderne Verdunstungskühler, die um 90 Prozent energieeffizienter arbeiten als herkömmliche Klimaanlagen, schaffen selbst in den heißesten Monaten ein angenehm temperiertes Wohngefühl.
All-Inclusive ab 2.010 US-Dollar pro Person und Nacht
Neben dem Naturerlebnis und dem Komfort legt das Wilderness Chitabe aber auch Wert auf einen nachhaltigen Betrieb. Dazu zählen die Nutzung von Solarstrom, die Kühlsysteme, eine Küche mit Fokus auf lokale Zutaten sowie die Unterstützung von Forschungs- und Bildungsprojekten. In der „Standard Season“ von November bis Mai beginnen die All-Inclusive-Raten pro Person und Nacht bei 2.010 US-Dollar, in der „Premium Season“ von Juni bis Oktober aber erst bei 3.290 US-Dollar.
www.wildernessdestinations.com
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.