Kalesma Mykonos: Neues Luxus-Hideaway mit nur 25 Suiten

Mit 25 Sui­ten und zwei Vil­len hat das neue Ka­lesma My­ko­nos im April erst­mals seine Pfor­ten auf ei­ner der schöns­ten grie­chi­schen In­seln ge­öff­net. Die Un­ter­künfte des Lu­xus-Re­fu­gi­ums ver­tei­len sich auf ei­nem Hü­gel ober­halb der Bucht von Or­nos – knapp drei Ki­lo­me­ter von der Stadt My­ko­nos ent­fernt.

Die 63 Qua­drat­me­ter gro­ßen Sui­ten ver­fü­gen alle über ei­nen be­heiz­ba­ren Pool mit freiem Blick von der pri­va­ten, 90 Qua­drat­me­ter gro­ßen Ter­rasse. Die Preise be­gin­nen bei 1.200 Euro pro Nacht, wäh­rend die bei­den Vil­len ab je­weils 2.800 Euro pro Nacht buch­bar sind.

(c) Ka­lesma My­ko­nos

Bei ei­ner Größe von 240 Qua­drat­me­tern und zwei bzw. drei Schlaf­zim­mern bie­ten sie ei­nen Pool, ein of­fe­nes Wohn­zim­mer mit se­pa­ra­tem Ess­be­reich, eine voll aus­ge­stat­tete Kü­che mit ei­nem ge­füll­ten Kühl­schrank, ein pri­va­tes Fit­ness­stu­dio und ei­nen But­ler-Ser­vice rund um die Uhr. Auf An­frage steht auch ein pri­va­ter Koch be­reit. Well­ness­an­wen­dun­gen kön­nen in der Villa ge­bucht wer­den.

Ent­wor­fen wurde das Ka­lesma My­ko­nos von K‑Studio – den Ar­chi­tek­ten hin­ter dem neuen Flug­ha­fen von My­ko­nos. Ein „Aloni“ – eine alte Tenne auf dem Grund­stück – diente da­bei als In­spi­ra­ti­ons­quelle für den Stil und den Cha­rak­ter des Pro­jekts. Für die Ge­stal­tung der In­nen­räume, die von Ke­ra­mik des ser­bi­schen Künst­lers Al­ek­sandar Va­c­war ge­schmückt wer­den, war der grie­chi­sche De­si­gner Van­ge­lis Bo­nios ver­ant­wort­lich.

(c) Ka­lesma My­ko­nos

Lo­kale Ma­te­ria­lien spie­len eine we­sent­li­che Rolle: Holz, Mar­mor, Stein und Korb­weide ver­lei­hen dem ky­kla­di­schen Stil ei­nen zeit­ge­mä­ßen Look, wäh­rend kühle Erd­töne mit weiß ge­tünch­ten Ober­flä­chen und mit Bou­gain­vil­lea ge­füll­ten Tor­bö­gen ver­schmel­zen. Die Lobby ist zu­dem mit Mö­beln von Rick Owens aus­ge­stat­tet. Da­mit ist das Ka­lesma das ein­zige Ho­tel der Welt, in dem Stü­cke des be­rühm­ten De­si­gners zu fin­den sind.

Das Re­stau­rant „Pere Ubu“ be­fin­det sich am höchs­ten Punkt des Ka­lesma My­ko­nos – ein ein­zig­ar­ti­ger Aus­sichts­punkt mit 360-Grad-Blick und der sel­te­nen Ge­le­gen­heit, so­wohl den Son­nen­auf­gang als auch den Son­nen­un­ter­gang von der­sel­ben Stelle be­stau­nen zu kön­nen. Nur we­nige Schritte vom In­fi­nity-Pool ent­fernt, wer­den hier ky­kla­di­sche Spe­zia­li­tä­ten mit Käse und Fisch zum Mit­tag- und Abend­essen ser­viert.

(c) Ka­lesma My­ko­nos

Ein Con­cierge emp­fiehlt je nach Wind und Stim­mung die bes­ten Strände der In­sel und re­ser­viert auch Son­nen­lie­gen in den be­lieb­tes­ten Strand­clubs. Ein Per­so­nal Shop­per hilft Mo­de­be­wuss­ten, die in­ter­es­san­tes­ten lo­ka­len Ge­schäfte zu ent­de­cken – und beim Auf­wa­chen wer­den die Gäste mit dem Ge­ruch von frisch ge­ba­cke­nem Ho­ria­tiko-Brot be­grüßt, das von ei­nem ört­li­chen Bä­cker im Back­stein­ofen des Re­stau­rants hand­ge­fer­tigt wird.

www.kalesmamykonos.com