Raffles Maldives Meradhoo

Raffles Maldives Meradhoo: Eine Million US-Dollar für vier Nächte

Nur Mil­li­ar­däre kön­nen sich in der Re­gel eine Pri­vat­in­sel leis­ten. Mit „You Run Raf­f­les Mal­di­ves” – ei­nem neuen An­ge­bot des Raf­f­les Mal­di­ves Me­rad­hoo – ha­ben nun auch Mil­lio­näre eine Chance: Um „nur” eine Mil­lion US-Dol­lar kön­nen sie das In­sel-Hidea­way für vier Über­nach­tun­gen ex­klu­siv für sich und bis zu 70 Freunde, Be­kannte oder Ge­schäfts­part­ner mie­ten.

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Das Raf­f­les Mal­di­ves Me­rad­hoo be­fin­det sich im Gaafu Alifu Atoll, das nur eine 80-mi­nü­tige Boots­fahrt vom Äqua­tor ent­fernt ist und so­mit in ei­ner der un­be­rühr­tes­ten Ecken der Ma­le­di­ven liegt. Nach der An­reise im pri­va­ten Char­ter­flie­ger von Male oder im Pri­vat­jet über Gaan zum Flug­ha­fen Kood­doo im Gaafu Alifu Atoll er­hält die Gruppe ex­klu­si­ven Zu­gang zu den zwei In­seln des Re­sorts.

Raffles Maldives Meradhoo
(c) Ac­cor /​ War­ren Ba­ver­stock

Wäh­rend die erste In­sel mit ei­nem wei­ßen Sand­strand und 21 groß­zü­gi­gen Vil­len in­mit­ten von Pal­men auf­war­tet, prä­sen­tiert sich die zweite In­sel in Ge­stalt ei­nes Over­wa­ter-Retre­ats mit über dem Ozean er­bau­ten Vil­len. Der le­gen­däre Raf­f­les-Ser­vice mit pri­va­ten But­lern stellt si­cher, dass im ge­sam­ten Re­sort keine Wün­sche of­fen blei­ben.

Im Rah­men von „You Run Raf­f­les Mal­di­ves“ ha­ben die Gäste auch Zu­gang zu ei­ner nahe ge­le­ge­nen ein­sa­men In­sel, auf der sie sich ein­mal im Le­ben wie Ro­bin­son Cru­soe füh­len kön­nen. Egal ob tro­pi­scher Aben­teu­er­spiel­platz, Kon­zert­ku­lisse für ei­nen be­rühm­ten DJ oder ro­man­ti­scher Rück­zugs­ort zum Ster­ne­be­ob­ach­ten mit Cham­pa­gner und ei­nem pro­fes­sio­nel­len As­tro­no­men: Das zu­sätz­li­che Strand-Hidea­way gleicht ei­ner lee­ren Lein­wand, die in­di­vi­du­ell nach den Wün­schen der Gäste ge­stal­tet wer­den kann.

Raffles Maldives Meradhoo
(c) Ac­cor /​ John Mc Der­mott

Ge­nuss steht auch an obers­ter Stelle, wenn das Kü­chen­team des Raf­f­les Mal­di­ves Me­rad­hoo für die Gäste spe­zi­elle Me­nüs und maß­ge­schnei­derte ku­li­na­ri­sche Er­leb­nisse kre­iert. Da­bei kann je­der­zeit und über­all kos­ten­frei ge­ges­sen und ge­trun­ken wer­den.

Ex­klu­sive Gour­met-Er­leb­nisse kön­nen bei­spiels­weise Su­shi und Pisco Sours im ele­gan­ten Nik­kei-Re­stau­rant „Yuzu” um­fas­sen oder ein Abend­essen mit Rin­der­lende und Chi­michurri im „The Fir­e­pit” – ei­nem Tiki-Grill­re­stau­rant mit Fa­ckel­be­leuch­tung, in dem die Gäste an aus Sand ge­bau­ten Ti­schen sit­zen. Bei Son­nen­un­ter­gang lockt die „Long Bar” mit dem „Mal­di­ves Sling” – ei­ner ex­qui­si­ten Mi­schung aus Gin, Ko­kos­nuss, Zimt und Nel­ken.

Raffles Maldives Meradhoo
(c) Ac­cor /​ John Mc Der­mott

Well­ness-Lieb­ha­ber kom­men im „Raf­f­les Spa” bei Ge­sichts­be­hand­lun­gen mit Bio­lo­gi­que Re­cher­che-Pro­duk­ten, Aro­ma­the­rapy As­so­cia­tes-Mas­sa­gen und wei­te­ren Tre­at­ments auf ihre Kos­ten. Die Gäste sind au­ßer­dem dazu ein­ge­la­den, be­lie­big viele Was­ser­sport­ar­ten aus­zu­üben und die Yacht des Re­sorts un­be­grenzt zu nut­zen.

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Auch Boots­aus­flüge zur Del­fin­be­ob­ach­tung, zum Fi­schen oder Tau­chen kön­nen ar­ran­giert wer­den – selbst­ver­ständ­lich in­klu­sive Cock­tails und Ca­na­pés an Bord. Die ein­zig­ar­tige Un­ter­was­ser­welt kann auf Schnor­chel-Tou­ren zu ei­nem der bei­den Haus­riffe des Re­sorts er­kun­det wer­den, die un­ter an­de­rem auch Kleine Schwarz­spit­zen­haie und Pa­pa­gei­en­fi­sche so­wie Echte Ka­rett­schild­krö­ten be­her­ber­gen.

(c) Ac­cor /​ John Mc Der­mott

Nach­hal­tig­keit und der sorg­same Um­gang mit der um­lie­gen­den Na­tur sind für das Raf­f­les Mal­di­ves Me­rad­hoo es­sen­ti­ell. Aus die­sem Grund trägt auch das „You Run Raf­f­les Maldives“-Angebot dazu bei, die­ses kost­bare Öko­sys­tem über die nächs­ten Jahre hin­weg zu schüt­zen. Die Buy­out-Rate be­inhal­tet näm­lich eine Spende von fünf Pro­zent, die zu glei­chen Tei­len dem Mal­di­ves’ Ma­rine Cen­ter und dem Olive Rid­ley Pro­ject – ei­ner NGO zum Schutz der Mee­res­schild­krö­ten – zu­gu­te­kommt.

Als per­sön­li­ches An­denken er­hal­ten die Gäste eine Reihe von per­so­na­li­sier­ten Sou­ve­nirs – dar­un­ter ein in­di­vi­du­el­ler Ba­de­man­tel mit „You Run Raf­f­les Maldives“-Stickerei so­wie hand­ge­fer­tigte ku­li­na­ri­sche De­li­ka­tes­sen der Re­sort-Kö­che. Wenn sich die 70 Gäste die Kos­ten für die vier Nächte im Raf­f­les Mal­di­ves Me­rad­hoo tei­len, müs­sen sie üb­ri­gens gar keine Mil­lio­näre sein. Denn dann wer­den aus ei­ner Mil­lion „nur” noch knapp 14.300 US-Dol­lar pro Per­son – und das ist ja wirk­lich nicht sooooo viel. Oder doch?

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