In Begleitung professioneller Ballonführer können die Gäste des Luxus-Resorts in den Himmel aufsteigen, Marrakesch aus der Luft erleben und dabei grandiose Landschaften, Oasen und das Gewirr der Gassen in der kunterbunten Medina bestaunen. Während der Fahrt wird ein typisch marokkanischer Tee serviert, um das außergewöhnliche Marrakesch-Erlebnis abzurunden.
Kulinarische Kostproben bietet auch ein exklusives Wein-Tasting: Gemeinsam mit dem Chefsommelier des La Mamounia, Mikael Rodriguez, lernen die Gäste bei einer privaten Weinprobe nicht nur den Weinkeller des Hotels kennen, sondern auch eine feine Auswahl an marokkanischen, italienischen und französischen Weinen sowie deren Geschichte und Eigenschaften.
Für mehr Action-Feeling bietet sich ein Ausflug in die nur 30 Kilometer von Marrakesch entfernte Agafay-Wüste am Fuße des Atlasgebirges mit ihren atemberaubenden Landschaften an. Die Gäste können hier auch das wilde, raue Hochland des Kik-Plateaus entdecken. Ein authentisches Beduinen-Erlebnis vermittelt eine Übernachtung in originalen Zelten mit dem Genuss traditioneller Gerichte mitten in der Natur.
Buchbar sind zum Beispiel auch eine Beiwagentour quer durch Marrakesch zu den beliebtesten Hotspots oder eine Kunst- und Kulturreise, bei der die Gäste in einem Porsche Panamera zu den schönsten Museen und Orten gefahren werden – wie dem Yves Saint Laurent Museum, dem Majorelle Garden und dem Dar Si Said & Darel Bacha Confluences Museum.
In einem kleinen Booklet, das auch auf der Webseite des La Mamounia verfügbar ist, hat das Concierge-Team des Fünf-Sterne-Hotels alle „Signature Experiences“ genau aufgeführt und mit weiteren Informationen versehen. Auch exklusive Empfehlungen, um die historische Stadt von einer ganz anderen Seite und Perspektive zu erleben, werden verraten.
Nach einer umfassenden Renovierung durch den Innenarchitekten Jacques Garcia wurde das La Mamounia im September 2009 wiedereröffnet. Mit 136 Gästezimmern und 71 Suiten – darunter sieben Signature Suiten und drei Riads mit jeweils drei Schlafzimmern, marokkanischen Salons und einer privaten Terrasse mit einem Ozon-Pool – zählt es zu den begehrtesten Luxus-Adressen der Welt.
Regelmäßig werden hier die Spitzen der Königshäuser, Politiker und Berühmtheiten des internationalen Jet-Sets begrüßt. Das ursprünglich 1923 eröffnete Palasthotel steht dabei symbolisch für die traditionelle marokkanische Gastfreundschaft und ist zugleich ein klassisches Beispiel für die große Zeit der Grand Hotels, das schon von Premierminister Winston Churchill als „der schönste Ort der Welt“ bezeichnet wurde.