Simbabwe: Neue Luxus-Lodge am Ufer des Sambesi

Wenn es in der and­Bey­ond Ma­te­tsi Ri­ver Lodge an die Tür der Suite klopft, muss es nicht zwangs­läu­fig ei­ner der auf­merk­sa­men But­ler sein. Viel­leicht er­laubt sich auch ei­nes der ver­spiel­ten Äff­chen, die rund um die Lodge le­ben, ei­nen Spaß mit den Gäs­ten…

Die neu­este Lodge von and­Bey­ond be­fin­det sich je­den­falls in­mit­ten der Na­tur auf rund 50.000 Hektar Land, das 27 Ki­lo­me­ter Ufer­ver­lauf ein­schließt – und hier gibt es na­tür­lich auch reich­lich tie­ri­sche Be­woh­ner.

and­Bey­ond Ma­te­tsi Ri­ver Lodge /​ Sim­babwe (c) and­Bey­ond

Die neue De­si­gn­oase von and­Bey­ond be­steht aus zwei Camps mit je­weils neun Sui­ten. Zu­dem steht mit dem Ma­te­tsi Ri­ver House eine Villa mit vier Schlaf­zim­mern für grö­ßere Grup­pen zur Ver­fü­gung. Werke lo­ka­ler Künst­ler schmü­cken die Sui­ten, de­ren De­sign vom Fisch­fang und dem reich­hal­ti­gen Kup­fer-Vor­kom­men der Ge­gend in­spi­riert wur­den. Bei­des hat die Kul­tur am Sam­besi nach­hal­tig ge­prägt.

Die gro­ßen Ba­de­zim­mer mit Out­door-Du­schen la­den zum Wohl­füh­len ein, ein weit­läu­fi­ger Au­ßen­be­reich mit Sitz­ge­le­gen­hei­ten und Day­beds und nicht zu­letzt die kleine Bar in je­der Suite sor­gen für ent­spannte Stun­den. Jede Suite ver­fügt auch über ei­nen ei­ge­nen Pool mit Blick auf den Sam­besi. Bei ei­nem er­fri­schen­den Bad las­sen sich so nicht nur Af­fen, son­dern auch Busch­bö­cke, Fluss­pferde und bis­wei­len so­gar Ele­fan­ten be­ob­ach­ten, die ent­lang des Fluss­ufers ih­rer Wege ge­hen.

and­Bey­ond Ma­te­tsi Ri­ver Lodge /​ Sim­babwe (c) and­Bey­ond

Im Ge­mein­schafts­be­reich be­fin­det sich ne­ben der Bar auch ein Re­stau­rant, in dem die Gäste im Schat­ten der Bäume mit Blick auf den Sam­besi die Köst­lich­kei­ten des süd­afri­ka­ni­schen Chef­kochs Nico Meyer ge­nie­ßen. Statt mu­si­ka­li­scher Un­ter­ma­lung un­ter­hält hier der Busch die Gäste. So zir­pen Zi­ka­den in den Bäu­men und Frö­sche un­ken am Fluss.

Bei den mor­gend­li­chen und abend­li­chen Game Dri­ves zei­gen die ge­schul­ten Gui­des ih­ren Gäs­ten nicht nur Her­den von Büf­feln, Gi­raf­fen und Ele­fan­ten – auch Lö­wen, Fluss­pferde, Hyä­nen, Ad­ler, Ze­bras und War­zen­schweine sind im Ma­te­tsi Game Re­serve be­hei­ma­tet. Weil die Lodge auf pri­va­tem Ge­biet liegt, sind so­gar nächt­li­che Game Dri­ves mög­lich, bei de­nen nacht­ak­tive Busch­be­woh­ner auf­ge­spürt wer­den.

and­Bey­ond Ma­te­tsi Ri­ver Lodge /​ Sim­babwe (c) and­Bey­ond

Die Lodge ist nur 40 Ki­lo­me­ter von den Vic­to­ria­fäl­len ent­fernt. Al­len Gäs­ten, die min­des­tens zwei Nächte blei­ben, wird eine kos­ten­freie Ex­kur­sion an­ge­bo­ten, auf der sie die fas­zi­nie­ren­den Was­ser­fälle mit ei­nem Guide ent­de­cken. Ge­krönt wird der Aus­flug von ei­nem High Tea auf der Ter­rasse des his­to­ri­schen Vic­to­ria Falls Ho­tel samt Blick auf die be­rühmte Ei­sen­bahn­brü­cke zwi­schen Sim­babwe und Sam­bia.

Der Ver­an­stal­ter and­Bey­ond bie­tet in­di­vi­du­elle Rei­sen und lu­xu­riöse Sa­fa­ris in Afrika, Asien und La­tein­ame­rika an. Ob Süd­afrika, Bots­wana, Na­mi­bia, Sim­babwe, Tan­sa­nia, Mo­sam­bik, Ke­nia, Chile, Ar­gen­ti­nien, In­dien oder Sri Lanka: and­Bey­ond steht über­all für nach­hal­ti­gen Tou­ris­mus auf höchs­tem Ni­veau. Zum Port­fo­lio in Mo­sam­bik zählt zum Bei­spiel Ben­guerra Is­land, wo vor kur­zem die gleich­na­mige Lodge nach ei­ner Re­no­vie­rung wie­der­eröff­net wurde.

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