Kvarner Palace startet mit neuer Poollandschaft in die Saison

Das Ho­tel Kvar­ner Pa­lace der Salz­bur­ger Ho­te­liers­fa­mi­lie Hol­leis in Crik­ve­nica in der kroa­ti­schen Re­gion Kvar­ner emp­fängt seine Gäste in er­ha­be­ner Küs­ten­lage mit ei­nem 30.000 Qua­drat­me­ter gro­ßen me­di­ter­ra­nen Park und ei­nem fan­tas­ti­schen Blick über die Kvar­ner Bucht.

2025 wird im Kvar­ner Pa­lace 130 Jahre Ho­tel­ge­schichte und Tra­di­tion als Er­ho­lungs- und Ge­sund­heits­adresse an der Crik­ve­nica-Ri­viera ge­fei­ert. Pas­send zu die­sem Ju­bi­läum wird das Ho­tel seit der Sai­son­er­öff­nung am 9. April durch eine neue Pool­land­schaft er­gänzt.

Nach der letz­ten Er­wei­te­rung um eine Ho­tel­villa mit 36 Dop­pel­zim­mern und Apart­ments folgte die nächste Bau­etappe: Ab so­fort steht den Gäs­ten ein neuer, be­heiz­ter Meer­was­ser­pool mit In­nen- und Au­ßen­be­reich zur Ver­fü­gung. 25 Me­ter lang, mit Lie­ge­be­reich in­nen und au­ßen, ist die Pool­land­schaft in den Neu­bau­flü­gel in­te­griert und er­laubt ei­nen wun­der­ba­ren Aus­blick auf die Park­an­lage und das Meer.

Die Fer­tig­stel­lung des ge­plan­ten Well­ness­be­reichs auf 2.500 Qua­drat­me­tern mit Sau­na­land­schaft in­klu­sive Event-Sauna, Warm­bä­dern, ei­ner Son­nen­ter­rasse und Be­hand­lungs- und Ru­he­räu­men ist für 2026 ge­plant. Der Salz­bur­ger Ho­te­lier Wil­fried Hol­leis will da­mit das alt­ehr­wür­dige Pa­last­ho­tel im k.u.k.-Stil zur ers­ten Adresse der Crik­ve­nica-Ri­viera in Sa­chen Well­ness, Re­ge­ne­ra­tion, Ent­span­nung und Ge­sund­heits­vor­sorge wei­ter­ent­wi­ckeln.

Die Kraft der Natur im „Kvarner Effekt“

Kvar­ner Pa­lace /​ Pool (c) Kvar­ner Pa­lace

Das spe­zi­elle Mi­kro­klima, eine rei­che Pflan­zen­welt und die Kraft des Mee­res bil­den hier eine be­son­dere Mi­schung, die un­ter an­de­rem Rheuma, Asthma, All­er­gien, Haut- und Lun­gen­krank­hei­ten lin­dern kann, wo­bei die reine An­we­sen­heit schon ge­nügt. Als „Kvar­ner Ef­fekt“ be­zeich­net, ha­ben diese Be­din­gun­gen dazu ge­führt, dass sich The­ra­pie- und Kur­zen­tren ent­wi­ckel­ten, die so­gar von in­ter­na­tio­na­len Spit­zen­sport­lern zur Re­ha­bi­li­ta­tion ge­nutzt wer­den.

Die Re­gion mit ih­ren vor­ge­la­ger­ten In­seln bie­tet zu­dem fast un­be­grenzte Mög­lich­kei­ten für Ak­tiv­ur­laub mit Wan­dern, Jog­gen, Rad­fah­ren, Was­ser­sport oder Aus­flü­gen. 20 of­fi­zi­elle Rad­wege auf mehr als 1.300 Ki­lo­me­tern la­den ein, die ma­le­ri­sche Land­schaft auf zwei Rä­dern zu ent­de­cken – ob auf fla­chen Stre­cken oder her­aus­for­dern­den Moun­tain­bi­ket­rails, Fahr­rä­der, Helme und sons­ti­ges Rad-Equip­ment kön­nen be­quem im Ho­tel ge­lie­hen wer­den.

Vom Hotel Erzherzog Josef zum Kvarner Palace

Kvarner Palace Kroatien
(c) Kvar­ner Pa­lace

Er­gän­zend bie­tet das Kvar­ner Pa­lace ein um­fang­rei­ches Be­we­gungs­pro­gramm mit Yoga, Smo­vey, Tanz­kur­sen, Qi­gong, Heil­kräu­ter-Work­shops, Atem­trai­ning oder Pi­la­tes an. Kü­chen­chef Da­ni­jel Lju­bi­jan­kić, der mit Pro­duk­ten aus der Re­gion aus dem Vol­len schöpft, ver­wöhnt die Gäste mit Wild­spar­gel, Ma­roni, Oli­ven, Schaf- und Zie­gen­käse vom Bau­ern, hoch­wer­ti­gem Oli­venöl, feins­ten Bio­ho­ni­gen, Pršut und Lamm, aber auch mit den be­rühm­ten Kvar­ner Scampi, Adria­fi­schen und Ca­la­mari.

Das Kvar­ner Pa­lace ist seit elf Jah­ren Teil der Hol­leis-Ho­tel­gruppe. Er­baut im Jahr 1895 als „Ho­tel Erz­her­zog Jo­sef” im Stil der Belle Épo­que, war es einst ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Pa­last­ho­tel. Da­mals galt die Re­gion als be­lieb­tes Ziel für son­nen­hung­rige Be­su­cher der ös­ter­rei­chisch-un­ga­ri­schen Mon­ar­chie – und so eta­blierte sich Crik­ve­nica auch schnell als Bade- und Über­win­te­rungs­ort für Ge­sund­heits­tou­ris­ten. Eine Tra­di­tion, die das Kvar­ner Pa­lace heute fort­füh­ren will.

www.kvarnerpalace.info

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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