Imperial Riding School: Neues Luxushotel im Herzen von Wien

Das Im­pe­rial Ri­ding School der Mar­riott-Marke „Au­to­graph Coll­ec­tion Ho­tels” hat seine ers­ten Gäste in der Un­g­ar­gasse im drit­ten Be­zirk in Wien be­grüßt. Das Lu­xus­ho­tel, das aus der ehe­ma­li­gen k.u.k. Mi­li­tär­reit­schule her­vor­ging, wurde vom Lon­do­ner De­sign­büro God­dard Litt­le­fair um­ge­stal­tet, um seine his­to­ri­sche Ele­ganz mit ei­nem in­spi­rie­ren­den Zeit­geist zu ver­bin­den.

Das Im­pe­rial Ri­ding School, Au­to­graph Coll­ec­tion, bie­tet 342 Gäs­te­zim­mer, die in ei­nem neuen De­sign­kon­zept ge­stal­tet sind, ei­nen 450 Qua­drat­me­ter gro­ßen Well­ness­be­reich mit Pool, Fit­ness­raum, Sauna und Dampf­bad so­wie ei­nen idyl­li­schen Gar­ten, der von ei­ner präch­ti­gen Fas­sade ein­ge­rahmt wird. Eine ex­qui­site Kü­che ge­nie­ßen die Gäste im gla­mou­rö­sen Re­stau­rant „El­star” und in der ele­gan­ten Bar „The Far­rier”.

Militärreitschule und Wiens größtes Kino

Die his­to­ri­sche Adresse war stets ein prä­gen­der Teil der Wie­ner Kul­tur­land­schaft. Von 1850 bis 1918 be­fand sich hier eine von Kai­ser Franz Jo­seph I. ge­grün­dete k.u.k. Mi­li­tär­reit­schule und ab 1921 ei­nes der größ­ten Licht­spiel-Thea­ter der Stadt mit 1.200 Sitz­plät­zen. Im Zwei­ten Welt­krieg wurde das Ge­bäude schwer be­schä­digt und mit ei­ner mo­der­nen Fas­sade wie­der auf­ge­baut. Das Kino blieb aber. Erst im Jahr 1990 zog das Penta-Ho­tel ein und spä­ter dann das Im­pe­rial Ri­ding School Re­nais­sance Vi­enna Ho­tel.

Die Iden­ti­tät des Ho­tels wird aber auch durch seine Nach­bar­schaft zum um­lie­gen­den Künst­ler­vier­tel ge­prägt. „Un­ser Ho­tel­kon­zept ist so viel­fäl­tig und le­ben­dig wie das Um­feld, in dem wir uns hier be­fin­den. Eine in­spi­rie­rende Mi­schung aus For­ma­li­tät mit ei­ner Prise Ex­zen­trik, Ele­ganz mit un­kon­ven­tio­nel­lem Charme und Wie­ner Spi­rit schafft eine At­mo­sphäre, in der es sich un­ge­zwun­gen wohl­füh­len lässt”, ver­rät Ge­ne­ral Ma­na­ger Jür­gen Fleisch­ha­cker.

Ein Secret Garden in Wien-Landstraße

Im­pe­rial Ri­ding School, Au­to­graph Coll­ec­tion /​ Wien (c) God­dard Litt­le­fair

Ein spek­ta­ku­lä­res Er­leb­nis bie­tet je­den­falls der Au­ßen­be­reich des Ho­tels: Dort, wo sich einst die Obst­gär­ten des Gar­ten­pa­lais Har­r­ach be­fan­den, of­fen­bart sich mit dem größ­ten in­ner­städ­ti­schen Pri­vat­gar­ten Wiens ein ur­ba­nes Na­tur­pa­ra­dies. Re­stau­rant und Out­door-Bar ma­chen den Gar­ten zum at­trak­ti­ven Treff­punkt für Ho­tel- und lo­kale Gäste. Hier lässt sich beim Apé­ri­tif die Zeit ver­ges­sen und bei Ver­an­stal­tun­gen, pri­va­ten Fes­ten und Hoch­zei­ten aus­gie­big fei­ern.

Nicht zu­letzt ist es die Lage zwi­schen Un­g­ar­gasse, Linke Bahn­gasse und Renn­weg, die das Im­pe­rial Ri­ding School zu ei­ner at­trak­ti­ven Wahl macht, denn so­wohl die Wie­ner City als auch der Flug­ha­fen sind mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln be­quem er­reich­bar. Die Preise für das güns­tigste Zim­mer be­gin­nen von Mai bis Au­gust bei 234 bis 293 Euro pro Nacht mit Früh­stück für zwei Per­so­nen so­wie al­len Steu­ern und Ge­büh­ren. Von Sep­tem­ber bis De­zem­ber ist das Ho­tel ab 313 Euro buch­bar.

www.imperialridingschool.com

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