andBeyond Ngala Treehouse

Neu in Südafrika: Safari von oben im andBeyond Ngala Treehouse

Im west­li­chen Kru­ger Na­tio­nal­park lockt ein neues High­light: Mit dem Ngala Tree­house bie­tet and­Bey­ond sei­nen Gäs­ten ab so­fort ein Dschun­gel-Aben­teuer mehr – mit­ten im tier­rei­chen, 14.700 Hektar gro­ßen Ngala Pri­vate Game Re­serve und nur fünf Ki­lo­me­ter vom and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp ent­fernt.

Das vier­stö­ckige, von Jack Alex­an­der für das süd­afri­ka­ni­sche De­si­gner-Duo Fox­browne Crea­tive ent­wor­fene Baum­haus liegt in­mit­ten üp­pi­ger Scha­kal­beer- und Ma­rula-Bäu­men. Da­mit die Sa­fari-Lieb­ha­ber ihre Um­ge­bung auch mit al­len Sin­nen er­fah­ren kön­nen, ist „Di­gi­tal De­tox” an­ge­sagt: Im Ngala Tree­house gibt es kein elek­tri­sches Licht, kei­nen Strom und kein WLAN. Le­dig­lich sechs So­lar­pa­neele sor­gen da­für, dass man die Bat­te­rien für seine Ka­mera und an­dere Ge­räte auf­la­den kann.

andBeyond Ngala Treehouse
(c) and­Bey­ond

Von der obers­ten Etage ha­ben die Gäste freie Sicht auf die Flora und Fauna des pri­va­ten Na­tur­schutz­re­ser­vats und des an­gren­zen­den Kru­ger Na­tio­nal­parks. Ganz nah, aber zu­gleich im per­fek­ten Si­cher­heits­ab­stand, las­sen sich da­bei mit et­was Glück auch die „Big Five” be­ob­ach­ten – und viel­leicht so­gar die bei­den sel­te­nen wei­ßen Lö­wen, die im Ngala Pri­vate Game Re­serve le­ben.

Je nach Wunsch kön­nen die Gäste im ge­schlos­se­nen Schlaf­zim­mer mit kom­for­ta­blem King­size-Bett, hei­ßer Du­sche und Toi­lette auf der drit­ten Ebene oder auf der er­höh­ten Schlaf­platt­form auf dem Dach mit Blick auf den Ster­nen­him­mel und ein­zieh­ba­rer Mar­kise über­nach­ten. Für den per­fek­ten Sun­dow­ner steht in je­dem Fall eine gut sor­tierte Bar be­reit – und für das stil­echte Er­wa­chen in der Wild­nis eine Kaf­fee­sta­tion mit Snacks zum Früh­stück.

andBeyond Ngala Treehouse
(c) and­Bey­ond

Wie von and­Bey­ond ge­wohnt, steht auch beim neuen Baum­haus die Nach­hal­tig­keit an ers­ter Stelle. Ein­ge­bet­tet in die Na­tur, wurde das Ge­bäude aus Tei­len vor­ge­fer­tigt, um die Um­ge­bung beim Bau nicht zu be­schä­di­gen, und kann auch je­der­zeit wie­der ab­ge­baut oder ver­setzt wer­den. Alle Dusch- und Toi­let­ten­ab­fälle lan­den in ei­nem un­ter­ir­di­schen Bio-Auf­be­rei­tungs­sys­tem an­stelle ei­nes her­kömm­li­chen Klär­tanks.

Buch­bar ist das Ngala Tree­house ab 520 Euro pro Nacht – aber aus­schließ­lich in Kom­bi­na­tion mit ei­nem Auf­ent­halt in der and­Bey­ond Ngala Sa­fari Lodge oder im and­Bey­ond Ngala Ten­ted Camp. Ma­xi­mal zwei Er­wach­sene und bis zu zwei Kin­der ha­ben Raum, um die­ses span­nende Aben­teuer zu er­le­ben.

www.andbeyond.com