Südafrika: Neues Design für die Suiten der Sabi Sabi Earth Lodge

Seit ih­rer Er­öff­nung im Jahr 2001 gilt die mehr­fach preis­ge­krönte Sabi Sabi Earth Lodge in Süd­afrika un­an­ge­foch­ten als zu­kunfts­wei­sen­des Meis­ter­werk, denn sel­ten ge­lang es ein­drucks­vol­ler, Na­tur und Ar­chi­tek­tur so naht­los auf­ein­an­der ab­zu­stim­men. Nun ha­ben die lu­xu­riö­sen Sui­ten ein neues De­sign er­hal­ten.

Mit viel Ge­spür zum De­tail ver­lie­hen die In­nen­ar­chi­tek­ten den Sui­ten eine zeit­ge­mäße Le­ben­dig­keit. Ge­spielt wird mit Kon­tras­ten, über­ra­schen­den Ele­men­ten, span­nen­den Kunst­ge­gen­stän­den und hand­ge­fer­tig­tem Mo­bi­liar. Far­ben und For­men, Ma­te­ria­lien und Tex­ti­lien re­flek­tie­ren die na­tür­li­che Um­ge­bung.

Sabi Sabi Earth Lodge
(c) Sabi Sabi

Die Fas­sade passt sich farb­lich der Land­schaft an. Das En­tree zeigt sich groß­zü­gig und gibt ei­nen wei­ten Blick auf die Na­tur frei. Durch Schie­be­tü­ren strömt das un­ver­wech­sel­bare Licht Afri­kas. Nachts kann die Be­leuch­tung je nach Stim­mung und Sze­ne­rie ge­dimmt wer­den.

Der Fuß­bo­den ist kom­plett mit ei­nem Quarz-Tep­pich be­legt und bil­det ei­nen flie­ßen­den Über­gang vom In­ne­ren auf die Ter­rasse. Kunst setzt span­nende Ak­zente – so äh­neln die Glas­kie­sel des Kron­leuch­ters den Wol­ken am Him­mel. Die Front des Ge­trän­ke­schranks wurde mit Schie­fer­plat­ten ver­klei­det. Da­ne­ben steht ein Schreib­tisch mit ei­nem hand­ge­schnitz­ten Nas­horn­vo­gel-Or­na­ment aus Iroko-Holz. Ge­rahmte Kunst­werke der hei­mi­schen Fauna und Flora schmü­cken die Wände.

Sabi Sabi Earth Lodge
(c) Sabi Sabi

Im Lounge-Be­reich schmie­gen sich di­cke, wei­che Kis­sen in die Couch. Das Rund des Raums wird spie­le­risch durch ei­nen gro­ßen Le­der­stuhl auf­ge­nom­men. Zwei runde Stahl­couch­ti­sche ge­ben dem Am­bi­ente eine mo­dern-afri­ka­ni­sche Kom­po­nente.

Das kom­plette Ar­ran­ge­ment steht auf ei­nem Ng­uni-Fell, in dem kunst­voll Quarz-Fle­cken ein­ge­ar­bei­tet sind. Blick­fang ist ein afri­ka­ni­sches Kunst­werk. So abs­trakt das Ge­mälde ist, so un­kon­ven­tio­nell ist es mit Le­der­rie­men und schwar­zen Schrau­ben an der Wand be­fes­tigt.

(c) Sabi Sabi

Ein­la­dend ist das große Bett – üp­pig in Mos­ki­to­netze ge­hüllt und be­fes­tigt an le­der­be­zo­ge­nen Hal­te­run­gen. Das im­po­sante Kopf­teil greift das Le­der-Thema auf. Spek­ta­ku­lär ist der schwe­bende Klei­der­schrank. Er be­steht aus Schub­la­den mit her­aus­nehm­ba­ren Samt­pols­tern, fla­schen­grü­nen Le­der­fron­ten und maß­ge­schnei­der­ten Le­der­grif­fen.

Lu­xu­riöse Holz­re­gale wer­den durch Klei­der­stan­gen aus schwar­zem Stahl und Kup­fer er­gänzt. Ein run­der State­ment-Spie­gel mit Le­der­rie­men und ein Ho­cker aus Holz mit ge­web­ten Sitz­ele­men­ten ver­lei­hen dem Raum ein skur­ri­les und doch mo­der­nes afri­ka­ni­sches Flair.

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(c) Sabi Sabi

Die Ba­de­wanne wurde in ei­nen Mar­mor­block ein­ge­las­sen. Die war­men Weiß- und Braun­töne schaf­fen ei­nen span­nen­den Kon­tra­punkt zu den Wän­den aus Stroh, Stein und Ze­ment. Der Wasch­tisch ist aus mas­si­vem Ki­aat-Holz, des­sen klare Li­nien im Kon­trast zur rauen Au­ßen­seite und der po­lier­ten Schale der Stein-Wasch­be­cken ste­hen. Neue große Tü­ren füh­ren – wie von al­len an­de­ren Be­rei­chen der Suite – di­rekt in die Na­tur.

Die neu ge­stal­tete Ter­rasse ist ein Ort für alle Ta­ges­zei­ten – gut be­lüf­tet durch große Holz­ven­ti­la­to­ren, die be­hag­lich eine kühle Brise zu­fä­cheln und je nach Be­darf jus­tiert wer­den kön­nen. Das über­di­men­sio­nale Sofa ver­führt zu ei­ner ent­span­nen­den Si­esta.

(c) Sabi Sabi

Der Couch­tisch ist ein Meis­ter­stück des Mas­siv­holz-De­signs. Sam­besi-Hart­höl­zer wur­den mit­ein­an­der ver­bun­den, be­vor sie sorg­fäl­tig in die ein­zig­ar­tige Form ge­bracht wur­den. Als Lieb­lings­platz eig­net sich be­son­ders der hän­gende Le­der­ses­sel. Über die ge­samte Länge der Ter­rasse zieht sich der pri­vate Pool mit be­que­men Son­nen­lie­gen.

Das Sabi Sand Ge­biet er­streckt sich auf 65.000 Hektar mit ei­ner na­tür­li­chen Grenze zum Krü­ger Na­tio­nal­park. Hil­ton und Jac­qui Loon wa­ren die Vi­sio­näre, die hier mit dem Sabi Sabi Pri­vate Game Re­serve ein Zu­hause im Busch schu­fen und sich von An­fang an sorg­sam um den Na­tur­schutz und die Ge­sell­schaft küm­mer­ten. Sie wa­ren – und sind bis heute – Brü­cken­bauer zwi­schen der Welt vor Ort und der Welt der Gäste.

(c) Sabi Sabi

Wer das Ge­biet mit sei­ner Ar­ten­viel­falt ent­de­cken möchte, muss in ei­ner der vier Sabi Sabi Lodges näch­ti­gen, die auf eine Zeit­reise durch Afrika ent­füh­ren. Denn sinn­bild­lich ste­hen sie für das „Ges­tern – Heute – Mor­gen“. So ver­setzt das Sel­ati Camp (sie­ben Sui­ten, eine Pre­si­den­tial Suite) zu­rück in die glanz­volle Zeit der Ei­sen­bahn und Gold­grä­ber im 19. Jahr­hun­dert.

Zu­kunfts­wei­send für ihre Form­ge­bung und in ih­rer Ar­chi­tek­tur bis­her un­er­reicht, weist die welt­be­kannte Sabi Sabi Earth Lodge (12 Sui­ten, eine Pre­si­den­tial Suite) den Weg in die Zu­kunft, wäh­rend die Bush Lodge (22 Sui­ten, zwei Lu­xury Vil­las, eine Pre­si­den­tial Suite) und das Little Bush Camp (sechs Sui­ten) mit zeit­ge­nös­si­scher Mo­derne und ent­spann­tem Flair die Ge­gen­wart re­flek­tie­ren.

www.sabisabi.com