Südafrika: Neue Ultraluxus-Lodge im Kruger-Nationalpark

The Farm­stead at Royal Ma­le­wane ist das neu­este Ju­wel von The Royal Port­fo­lio - der Gruppe fei­ner Pri­vat­ho­tels der Fa­mi­lie Bi­den in Süd­afrika. Das An­fang Mai er­öff­nete Haus ist eine Er­wei­te­rung der re­nom­mier­ten Lu­xus-Sa­fari-Lodge Royal Ma­le­wane, die schon seit 20 Jah­ren als Edel­her­berge für Ken­ner, Gut­be­tuchte und Pro­mi­nente be­kannt ist.

The Farm­stead liegt im Her­zen des 12.000 Hektar gro­ßen Thor­ny­bush Na­tur­re­ser­vats im Kru­ger-Na­tio­nal­park und er­in­nert an die Bau­weise ei­nes süd­afri­ka­ni­schen Land­guts. Alle Un­ter­künfte sind durch Stege mit ei­ner zen­tra­len Lodge ver­bun­den, in der sich ein ele­gan­tes Re­stau­rant mit Lounge, ein Spa und ein Fit­ness-Stu­dio be­fin­den.

The Farm­stead at Royal Ma­le­wane /​ Süd­afrika (c) The Royal Port­fo­lio

Den Gäs­ten ste­hen drei Lu­xury Farm Sui­tes mit Pool und The Farm­house – eine gla­mou­röse Sa­fari-Villa mit vier Schlaf­zim­mern, gro­ßem Pool und ei­ge­nem Koch, But­ler, House­kee­per, Ran­ger und Tra­cker – zur Ver­fü­gung, die ein­zeln oder auch als kom­plet­tes An­we­sen buch­bar sind und sich da­mit ideal für Fa­mi­lien und kleine Grup­pen bis ma­xi­mal 14 Gäste eig­nen.

Wie bei al­len Häu­sern des Royal Port­fo­lio legte die Be­sit­ze­rin Liz Bi­den bei der Ge­stal­tung selbst Hand an und schuf ei­nen rus­ti­ka­len und zu­gleich ver­spiel­ten Land­haus-Lu­xus, der sich deut­lich vom ul­tra­mo­der­nen Afro-Stil vie­ler Lodges ab­hebt.

The Farm­stead at Royal Ma­le­wane /​ Süd­afrika (c) The Royal Port­fo­lio

An­tike Holz­tü­ren aus San­si­bar füh­ren in die In­nen­räume. Die Aus­stat­tung de­fi­niert sich durch Ele­mente aus Zinn, Guß­ei­sen, hel­ler Ei­che und sanf­ten Blau- und Weiß­nu­an­cen, die durch leb­hafte Sma­ragd- und Ru­bi­n­ak­zente auf­ge­frischt wer­den. Stoffe von Ard­more und Clarke & Clarke zie­ren Plüsch­so­fas und De­si­gner­stühle.

Im Re­stau­rant dient ein an­ti­ker Ban­ken­ki­osk aus Nord­afrika als Ser­vier­luke für die Cui­sine von Chef­koch Bran­don Sou­ris. Hän­gende Ta­ges­bet­ten auf brei­ten, schat­ti­gen Ve­ran­den la­den dazu ein, an lau­schi­gen Aben­den dem Zir­pen der Gril­len zu lau­schen. An den Wän­den er­wei­tert eine Samm­lung zeit­ge­nös­si­scher afri­ka­ni­scher Kunst die um­fang­rei­che Pri­vat­samm­lung von The Royal Port­fo­lio.

The Farm­stead at Royal Ma­le­wane /​ Süd­afrika (c) The Royal Port­fo­lio

Trotz sei­ner ex­tra­va­gan­ten Ein­rich­tung bie­tet The Farm­stead eine ent­spannte At­mo­sphäre so­wie das glei­che un­über­trof­fene Sa­fari-Er­leb­nis, für das Royal Ma­le­wane be­kannt ist – mit den bes­ten Gui­des und Fähr­ten­su­chern in Afrika, ex­zel­len­ter Kü­che und her­aus­ra­gen­dem Ser­vice.

The Farm­stead ist aber auch ein weg­wei­sen­des so­zia­les Pro­jekt der Royal Port­fo­lio Foun­da­tion zur Un­ter­stüt­zung der ört­li­chen Ge­meinde und zum Schutz der Tier­welt. Das Grund­stück wurde vom Mo­le­tele Stamm ge­pach­tet, der auch ei­nen Teil der er­wirt­schaf­te­ten Ein­nah­men er­hält.

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The Farm­stead at Royal Ma­le­wane /​ Süd­afrika (c) The Royal Port­fo­lio

The Royal Port­fo­lio be­schäf­tigt und bil­det da­bei nicht nur Mit­glie­der der Com­mu­nity aus: Am Ende des lan­gen Pacht­ver­tra­ges wer­den Grund­stück und Ge­bäude an die Ge­meinde zu­rück­ge­ge­ben – mit der Op­tion, wei­ter­hin mit The Royal Port­fo­lio ar­bei­ten. Die Preise in­klu­sive Mahl­zei­ten und Ge­tränke, Pirsch­fahr­ten und Busch­wan­de­run­gen be­gin­nen bei 21.250 Rand (ca. 1.370 Euro) pro Per­son und Nacht.

www.theroyalportfolio.com