Luxus von Mandarin Oriental kommt erstmals nach Wien

Wien er­hält ein neues Aus­hän­ge­schild im in­ter­na­tio­na­len Lu­xus­seg­ment: Das Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna wird im Herbst 2025 in der Rie­mer­gasse 7 im ers­ten Be­zirk er­öff­nen. Die Gäste dür­fen sich auf 138 stil­volle Zim­mer und Sui­ten mit dem dis­kre­ten Lu­xus und dem un­ver­wech­sel­ba­ren Ser­vice der Ho­tel­gruppe freuen.

Dem denk­mal­ge­schütz­ten Bau in der Rie­mer­gasse wurde mit viel Fein­ge­fühl neues Le­ben ein­ge­haucht – und doch bleibt seine Seele spür­bar. Die 86 Zim­mer und 52 Sui­ten des Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna ver­ei­nen mo­der­nen Kom­fort mit dem zeit­lo­sen Charme des Wie­ner Ju­gend­stils.

Ori­gi­nale De­sign­ele­mente, hoch­wer­tige Ma­te­ria­lien, ele­gante Li­nien und licht­durch­flu­tete Räume schaf­fen ein Am­bi­ente, das Ge­schichte und Ge­gen­wart auf ein­zig­ar­tige Weise ver­eint. Auch die groß­zü­gi­gen Ver­an­stal­tungs­be­rei­che spie­geln die­sen An­spruch wi­der. Ta­ges­licht, stil­vol­les In­te­ri­eur und fle­xi­ble Raum­kon­zepte bie­ten den pas­sen­den Rah­men für Ta­gun­gen, Prä­sen­ta­tio­nen und ex­klu­sive Emp­fänge.

Kulinarik auf Spitzenniveau

Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna /​ F&B (c) Man­da­rin Ori­en­tal

Auch die ku­li­na­ri­sche Land­schaft Wiens wird um ei­nen Hot­spot rei­cher: Der ge­bür­tige Kärnt­ner Tho­mas Seif­ried, der un­ter an­de­rem be­reits im Ritz-Carl­ton Grand Cayman und im Ritz-Carl­ton Sanya in China tä­tig war, kehrt nach Ös­ter­reich zu­rück, um die gas­tro­no­mi­sche Aus­rich­tung des Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna zu ver­ant­wor­ten.

Mit sei­ner in­ter­na­tio­na­len Er­fah­rung soll er eine fri­sche Per­spek­tive auf Fine Di­ning in die Stadt brin­gen – in­spi­riert von ka­ri­bi­scher Leich­tig­keit und fran­zö­si­scher Kü­chen­kunst. Ge­plant sind ein Re­stau­rant, eine Bras­se­rie, eine ele­gante Bar und ein Café im Wie­ner Stil. Bei sei­nem An­ge­bot setzt Seif­ried da­bei auf höchste Qua­li­tät und Per­fek­tion, will aber gleich­zei­tig Be­rüh­rungs­ängste aus dem Weg schaf­fen.

Für die Auszeit vom Alltag

Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna /​ Spa (c) Man­da­rin Ori­en­tal

Ein groß­zü­gi­ger In­door-Pool und ein hoch­mo­der­nes Fit­ness­cen­ter la­den die Gäste zu ei­ner Pause ein. Über­dies bie­tet der ori­en­ta­li­sche Spa-Be­reich in sie­ben stil­voll ge­stal­te­ten Be­hand­lungs­räu­men eine Aus­wahl an lu­xu­riö­sen Tre­at­ments. Dazu ge­hört auch ein ex­klu­si­ver Be­reich für ge­mein­sa­mes Ent­span­nen.

Egal ob Ho­tel­gäste oder Ta­ges­gäste: Der Spa-Be­reich steht je­dem Be­su­cher of­fen, der sich in der Wie­ner In­nen­stadt eine kleine Aus­zeit gön­nen möchte. Mit sei­nem ganz­heit­li­chen An­satz soll er spe­zi­elle Er­leb­nisse für Män­ner und Frauen er­mög­li­chen, die Kör­per, Geist und Seele in Ein­klang brin­gen wol­len.

Das Credo von Mandarin Oriental

Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna (c) Man­da­rin Ori­en­tal

Man­da­rin Ori­en­tal ist welt­weit be­kannt für ei­nen ex­zel­len­ten Ser­vice, der auf­merk­sam, un­auf­dring­lich und im­mer auf den ein­zel­nen Gast zu­ge­schnit­ten ist. In Wien ver­bin­det sich diese Hal­tung mit dem lo­ka­len Cha­rak­ter: Herz­lich­keit und kul­tu­relle Tiefe sol­len mit dem asia­tisch ge­präg­ten Ser­vice­ver­ständ­nis zu ei­nem Stil ver­schmel­zen, der hoch­wer­tig, aber nie­mals ab­ge­ho­ben wirkt. Da­für über­nimmt mit Ma­rio Ha­bi­cher ein er­fah­re­ner Ho­te­lier die Lei­tung des Ho­tels.

„Ein Lu­xus­ho­tel braucht heut­zu­tage mehr als nur Aus­stat­tung. Un­ser Ziel ist es, Mo­mente zu schaf­fen, die in Er­in­ne­rung blei­ben. Durch auf­rich­tige Gast­freund­schaft, die nicht in­sze­niert wirkt, son­dern aus Über­zeu­gung ge­lebt wird, kön­nen wir un­ser Ver­spre­chen ein­lö­sen.“

Ma­rio Ha­bi­cher, Lei­ter des Man­da­rin Ori­en­tal, Vi­enna

www.mandarinoriental.com

Autorin: Elisabeth Kapral

Als Ju­ris­tin hat Eli­sa­beth ge­lernt, ex­akt zu for­mu­lie­ren. Das kommt ihr jetzt zu­gute, wenn sie für travel4news schreibt. Wor­über sie schreibt, weiß sie da­bei ganz ge­nau, denn sie hat be­reits 108 der 193 in der UNO ver­tre­te­nen Län­der be­sucht – und viele von ih­nen auch mehr­fach.

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