Tribute Portfolio – eine Marke von Marriott International – hat das The Passenger Hotel in Salzburg in sein globales Portfolio unabhängiger Boutiquehotels aufgenommen, die durch ihren einzigartigen Indie-Spirit verbunden sind.
Das Hotel befindet sich im Salzburger Stadtteil Taxham und ist eingebettet in den Standort Helix – einem Mikrokosmos, der von Modernität, Offenheit und fließenden Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit geprägt ist.
Die freundliche und lichtdurchflutete Atmosphäre des 120 Zimmer und Suiten umfassenden Hauses wird durch leuchtende Farben und markante Kunstwerke in allen Bereichen ergänzt. Mit drei Restaurants und Bars heißt das Hotel sowohl Geschäfts- und Freizeitreisende als auch Einheimische willkommen, um die Vielfalt der kulinarischen Angebote zu genießen.
„The Passenger Terrace” verkörpert das Wesen der lokalen Gemeinschaft. Hier finden regelmäßig After-Work-Events und Wochenend-Brunches statt. So wird ein lebendiges Erlebnis für Gäste und Einheimische geschaffen. Das Restaurant setzt außerdem auf lokale, saisonale Produkte und präsentiert diese in wöchentlich wechselnden Menüs.
Für Meetings und Events stehen moderne und flexible Veranstaltungsräume zur Verfügung, die Platz für bis zu 300 Gäste bieten. Gewählt werden kann dabei zwischen dem „Blue Room”, dem „Secret Room” und den Konferenzräumen, die mit der „White Cube Terrace” verbunden sind – einer Outdoor-Oase, die sich ideal für Zusammenkünfte eignet.
Nicht zuletzt genießen die Gäste des The Passenger, a Tribute Portfolio Hotel einen exklusiven Zugang zum hochmodernen Fitness- und Wellnessbereich von Maikai Helix, der mit KI-gesteuerten Egym-Geräten und Saunaeinrichtungen auf 1.000 Quadratmetern ausgestattet ist. Die nahegelegene Salzach bietet außerdem eine ruhige Kulisse für entspannende Pausen an der frischen Luft.
Autorin: Elisabeth Kapral
Als Juristin hat Elisabeth gelernt, exakt zu formulieren. Das kommt ihr jetzt zugute, wenn sie für travel4news schreibt. Worüber sie schreibt, weiß sie dabei ganz genau, denn sie hat bereits 108 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – und viele von ihnen auch mehrfach.