Mit einem spektakulären Ausblick auf den Nil und über ganz Kairo hinweg bis zu den Pyramiden am Horizont punktet das neue Hilton Cairo Nile Maadi, das im Februar im Stadtteil Maadi direkt am Flussufer eröffnet hat.
Das Luxushotel ist Teil des prestigeträchtigen „Nile Pearl“-Projekts, das zwei markante, jeweils 72 Meter hohe Türme aus Glas und Stahl umfasst. Ein Turm beherbergt teure Residenzen und der andere die 255 Zimmer und Suiten des Hilton, die mit raumhohen Fenstern und großteils auch mit einem Balkon ausgestattet sind.
„Nilsandmassage“ im eforea Spa
Was die Kulinarik betrifft, haben die Gäste die Wahl zwischen internationalen Gerichten mit Blick auf den Nil im Restaurant „O’Nile“ und einer levantischen Küche im eleganten „Dayma“, das zudem mit einer vielfältigen Auswahl an Shisha-Aromen auf der Terrasse aufwartet. Leichte Snacks und erfrischende Cocktails werden im „Tonic“ am Pool serviert, während sich die Lobby Lounge mit ihrer entspannten Atmosphäre für einen Moment der Ruhe empfiehlt.
Im ersten „eforea Spa“ in Ägypten steht eine breite Palette an Behandlungen bereit. So fördert die „Schröpfmassage“ beispielsweise die Durchblutung und baut Stress ab – und bei der „Nilsandmassage“ kommen je nach Wunsch die beruhigenden Komponenten der Psammo-Therapie oder beheizte Wasserkissen zum Einsatz. Ein Fitnesscenter mit Blick auf den Nil und ein Outdoor-Pool runden das Angebot ab.
Zimmer mit Frühstück ab 276 Euro
Die Urlauber unter den Gästen trennen nur fünf Kilometer vom Museum der Zivilisation und sechs Kilometer vom Koptischen Museum. Das Große Ägyptische Museum ist 19 Kilometer vom Hotel entfernt und der internationale Flughafen von Kairo rund 23 Kilometer. Die flexiblen Raten für ein Zimmer mit Balkon beginnen das ganze Jahr über bei umgerechnet 276 bis 305 Euro pro Nacht mit Frühstück für zwei Personen und allen Steuern und Gebühren.
Autor: Wolfgang Tropf
Wolfgang ist seit 26 Jahren als Reisejournalist tätig. In dieser Zeit hat er 118 der 193 in der UNO vertretenen Länder besucht – die meisten davon mehrfach. Worüber er hier auf travel4news schreibt, kennt er daher fast immer aus eigenen Erfahrungen.