Dubai ist wieder um eine Insel reicher: Noch wird zwar auf „Bluewaters“ eifrig gearbeitet, das erste Hotel wurde aber vor wenigen Tagen eröffnet – und das zweite geht bereits im Dezember an den Start. Die Fertigstellung der verschiedenen Attraktionen soll dann im Laufe des nächsten Jahres folgen.
„Bluewaters“ ragt südlich der Dubai Marina neben der berühmten Palm Jumeirah ins Meer und ist durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Errichtet wurde die künstliche Insel von Meraas Developments, das unter anderem schon das historische Viertel Al Seef und den Kite Beach sowie das Bvlgari Resort und das Nikki Beach Resort entwickelt hat.
Ain Dubai (c) Emirates
Das absolute Highlight auf „Bluewaters“ ist „Ain Dubai“: Mit einer Höhe von 250 Metern wird das noch im Bau befindliche Riesenrad, das jetzt schon von vielen Orten in Dubai gut sichtbar ist, das größte der Welt sein. Bis zu 1.400 Passagiere gleichzeitig werden hier in 48 Kapseln eine 360-Grad-Aussicht auf die Metropole und das Meer genießen können.
Gleich daneben entsteht mit „The Wharf“ ein Lifestyle- und Shoppingviertel mit 132 Geschäften, Cafés, Restaurants und Bistros entlang eines Boulevards, die in den kommenden Monaten schrittweise eröffnen sollen. An der „Bluewaters Wharf Station“ werden Shuttle-Boote anlegen, die zwischen der Insel und dem Festland verkehren. Geplant sind zudem 2.000 Parkplätze. Eine 265 Meter lange Fußgängerbrücke – „The Wharf Link“ – verbindet diesen Bereich mit „The Beach“ am Festland gegenüber.
Caesars Palace Bluewaters Dubai (c) Caesars Entertainment
Für alle, die dauerhaft auf der Insel wohnen wollen, stehen die „Bluewaters Residences“ bereit – zehn Wohnblöcke mit 698 Apartments, vier Penthäusern und 17 Stadthäusern. Mit der ersten Übergabewelle im Dezember 2018 sollen hier im ersten Quartal 2019 die ersten Bewohner einziehen.
Wer hier nur Urlaub machen will findet zwei Fünf-Sterne-Hotels vor – das Caesars Palace Bluewaters Dubai und das Caesars Resort Bluewaters Dubai. Dabei handelt es sich nicht nur um das erste Caesars Palace außerhalb von Las Vegas, sondern auch um die ersten Resorts von Caesars Entertainment ohne Casinos – denn Glücksspiele sind in den Vereinigten Arabischen Emiraten bekanntlich verboten.
Caesars Palace Bluewaters Dubai (c) Caesars Entertainment
Neben insgesamt 495 Zimmern und Suiten umfassen die beiden Resorts auch noch 80 Serviced Apartments in den „Residences at Caesars Palace Bluewaters Dubai“, Theater namens „The Rotunda“ mit 500 Sitzplätzen, das Konferenzzentrum „Caesars FORUM“ und den privaten Beach-Club „Cove Beach Dubai“. Dazu hat Caesars bereits ein exklusives Entertainment-Programm nach dem Vorbild des Caesars Palace in Las Vegas angekündigt, wo schon Celine Dion und Elton John zu Gast waren.
Das Caesars Palace Bluewaters Dubai mit 194 Zimmern und Suiten empfängt bereits seit einigen Tagen seine ersten Gäste. Sie dürfen sich auf einen Outdoor Pool, sechs moderne Restaurants, das preisgekrönte Wellness-Konzept „Qua Spa“ aus Las Vegas und ein Fitnesscenter mit Blick auf „Ain Dubai“ freuen.
Hell’s Kitchen / Caesars Palace Bluewaters Dubai (c) Caesars Entertainment
Ebenfalls aus Las Vegas kommt das Erlebnisrestaurant „Hell’s Kitchen“ des mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten TV-Kochs Gordon Ramsay, in dem sich die Gäste wie im Studio der beliebten TV-Show fühlen dürfen. Der erste Standort in Las Vegas hatte bereits wenige Wochen nach seiner Eröffnung Anfang dieses Jahres mehr als 25.000 Reservierungsanfragen.
Das Caesars Resort Bluewaters Dubai wird Mitte Dezember erstmals seine Pforten öffnen. Neben 301 Zimmern und Suiten bietet es zwei Outdoor Pools (einen für Familien und einen nur für Erwachsene) sowie sechs Restaurants und Bars – darunter das „Bacchanal Buffet“, das derzeit täglich 3.500 Gäste in Las Vegas beherbergt und von „USA Today“ zweimal als bestes Buffetrestaurant der Glücksspielmetropole ausgezeichnet wurde.
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