Sensationelles Foto von Gorilla-Baby ist Gewinner von „Afrika in Focus“

Wil­der­ness Sa­fa­ris hat die Ge­win­ner des Foto-Wett­be­werbs „Afrika in Fo­cus“ be­kannt ge­ge­ben. Die Jury war vom au­ßer­ge­wöhn­li­chen Ni­veau der Bil­der, die den afri­ka­ni­schen Kon­ti­nent auf ganz un­ter­schied­li­che Weise zei­gen, durch­wegs be­geis­tert.

Für den Wett­be­werb, der zum sechs­ten Mal in Folge in Zu­sam­men­ar­beit mit OM SYSTEM (vor­mals Olym­pus Ka­me­ras) aus­ge­tra­gen wurde, gin­gen 4.717 Bei­träge ein. Rund 17.000 Euro wur­den für die ge­mein­nüt­zige Or­ga­ni­sa­tion „Child­ren in the Wil­der­ness” ge­sam­melt. Da­mit kön­nen viele Pro­jekte un­ter­stützt wer­den, um die zu­künf­ti­gen Hü­ter der afri­ka­ni­schen Wild­nis zu för­dern.

Africa in Focus
Af­rica in Fo­cus 2022 Young Pho­to­grapher of the Year /​ Snack Time by Ga­briela Pot­gie­ter (c) Wil­der­ness /​ Ga­briela Pot­gie­ter

To­masz Szpila aus Po­len er­hielt den Preis für den „Wild­nis­fo­to­gra­fen des Jah­res 2022“ für sein Bild mit dem Ti­tel „Touch”. Fest­ge­hal­ten ist der Mo­ment, in dem ein sie­ben Tage al­tes Berg­go­rilla-Baby von sei­nem viel äl­te­ren Bru­der zärt­lich be­rührt wird. Die Go­ril­las sind Mit­glie­der der Nshongi-Gruppe im Bwindi Im­pene­tra­ble Fo­rest in Uganda.

Szpila ge­winnt da­mit eine un­ver­gess­li­che Sa­fari mit acht Über­nach­tun­gen für zwei Per­so­nen in ei­nem von drei Wil­der­ness Clas­sic-Camps in Bots­wana, Sam­bia oder Sim­babwe nach Wahl, bei der alle Kos­ten über­nom­men wer­den – auch die in­ter­na­tio­na­len Flüge und alle Char­ter­flüge zu den Camps. Der Ge­samt­wert des Prei­ses be­läuft sich auf etwa 20.000 US-Dol­lar.

Af­rica in Fo­cus 2022 Pho­to­grapher of the Year /​ Touch by To­masz Szpila (c) Wil­der­ness /​ To­masz Szpila

Die dies­jäh­rige Jury von „Afrika in Fo­cus“ be­stand aus den re­nom­mier­ten Profi-Fo­to­gra­fen Luke Stack­poole, An­drew Ling und Mar­got Rag­gett so­wie der OM SYS­TEM-Bot­schaf­te­rin Mi­chaela Skov­ra­nova und dem Pio­nier des Na­tur­schut­zes in Sim­babwe, Dr. Mo­re­an­gels Mbi­zah.

Die Jury war er­staunt über die viel­fäl­ti­gen Bil­der, die welt­weit ein­ge­reicht wur­den. Sie hatte auch die Auf­gabe, die Ge­win­ner in den Ka­te­go­rien „Afri­ka­ni­sche Wild­tiere”, „Afri­ka­ni­sche Land­schaf­ten”, „Er­hal­tung der afri­ka­ni­schen Wild­nis”, „Menschen/​Kulturen” und „Ge­mein­schaf­ten Afri­kas” und „Young Wil­der­ness Sa­fa­ris Pho­to­grapher of the Year“ zu er­mit­teln.

„Der Fo­to­wett­be­werb 2022 Wil­der­ness hat so viele wun­der­bare Bei­träge auf dem gan­zen Kon­ti­nent her­vor­ge­bracht – von ma­jes­tä­ti­schen Land­schaf­ten über sanfte und wilde Mo­mente in der Na­tur bis hin zu le­ben­di­gen Ge­mein­schaf­ten. Es war mir ein Ver­gnü­gen, mich mit den Fo­tos und den be­son­de­ren Mo­men­ten, die sie ein­fan­gen, zu be­schäf­ti­gen.”

Mi­chaela Skov­ra­nova, OM SYS­TEM-Bot­schaf­te­rin und Ju­ro­rin

Be­son­ders gro­ßen An­klang fand wie im­mer die Ka­te­go­rie „People’s Choice”. Ins­ge­samt wur­den 5.660 Stim­men von der Öf­fent­lich­keit ab­ge­ge­ben, die aus den in die en­gere Wahl ge­kom­me­nen Bei­trä­gen in je­der Ka­te­go­rie ihre per­sön­li­chen Fa­vo­ri­ten wählte.

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