Die Nationale Behörde für Krisen- und Katastrophenmanagement der Vereinigten Arabischen Emirate (NCEMA) hat die Einreisebestimmungen im Hinblick auf COVID-19 angepasst: Vollständig geimpfte Personen können ab sofort wieder problemlos in Dubai einreisen – die PCR-Testpflicht entfällt.
Mit dieser Änderung der Einreisebestimmungen müssen Fluggäste, die mit Emirates nach Dubai reisen, beim Abflug nur noch einen gültigen Impfnachweis gegen COVID-19 vorlegen. Für ungeimpfte Reisende gilt hingegen weiterhin die PCR-Testpflicht. Sie benötigen ein negatives PCR-Testergebnis, das nicht älter als 48 Stunden sein darf. Bisher waren es 72 Stunden.
Emirates weist darauf hin, dass digitale und analoge Impfnachweise einen QR-Code aufweisen müssen, um gültig zu sein. In ausgedruckter Form ist auch eine Bescheinigung über den Genesenen-Status als Reisedokument möglich, wobei zwischen Genesung und Einreise höchstens ein Monat liegen darf.
„Die Aktualisierung der Einreisebestimmungen sind ein positiver Ausdruck der sich entspannenden Lage. Immer mehr Destinationen öffnen die Grenzen wieder. Dubai ist nach wie vor ein beliebtes Reiseziel und wir gehen davon aus, dass sich die neuesten Entwicklungen positiv auf die Nachfrage nach Flügen ab Wien auswirken werden“, sagt Martin Gross, Emirates Area Manager für Österreich.
Die Lockerung der Einreiseregeln gilt übrigens nicht nur für Dubai, sondern auch für Abu Dhabi und die anderen fünf Emirate. Abu Dhabi verlangt allerdings von allen Einreisenden ab 16 Jahren auch weiterhin die Durchführung eines PCR-Tests nach der Einreise.
In Dubai kommt das Ende der PCR-Testpflicht jedenfalls zu einem idealen Zeitpunkt: Noch bis zum 31. März 202 können die Besucher im Rahmen der seit Oktober laufenden Weltausstellung „Expo 2020” die Welt aus einer ganz besonderen Perspektive erleben.