Seit 1. Mai 2004 verbindet Emirates den Flughafen Wien mit Dubai – und darüber hinaus mit Destinationen in aller Welt. Erfolgte der Start noch mit einem Airbus A330-200 und vier Flügen pro Woche, hebt die Airline heute zweimal täglich mit den beiden Flaggschiffen der Flotte ab – dem Airbus A380 und der Boeing 777–300ER „Game Changer“.
Der Einsatz dieser beiden Fluggeräte zeige deutlich, wie wichtig der österreichische Markt für Emirates sei, betont Österreich-Direktor Martin Gross: „Wir freuen uns, einen Beitrag zur Wirtschaft dieses Landes leisten zu können, und werden auch weiterhin den für Österreich so wichtigen Tourismussektor mit weltweiten Promotions unterstützen, um Besucher aus der ganzen Welt nach Wien zu bringen.“
Insgesamt hat Emirates seit 2004 mehr als 4,1 Millionen Passagiere auf der Strecke zwischen Wien und Dubai befördert. Die Kapazität stieg dabei von zunächst rund 2.380 Flugsitzen pro Woche auf aktuell mehr als 12.200 hin und retour. Mit rund 450.000 Passagieren im Jahr 2018 ist Emirates inzwischen auch eine relevante Größe am Flughafen Wien. Derzeit beschäftigt die Fluggesellschaft 106 Österreicher – davon 33 Piloten und 29 Flugbegleiter.
15 Jahre Emirates in Österreich
01. Mai 2004: Erstflug mit einem Airbus A330-200. Die Verbindung wird zunächst viermal pro Woche angeboten.
15. Juni 2004: Aufstockung von vier wöchentlichen Flügen auf einen Flug pro Tag.
26. Oktober 2008: Emirates bedient die Strecke ab sofort täglich mit einer Boeing 777–300ER – dem größten Passagierflugzeug, das damals am Flughafen Wien landete.
27. März 2011: Ausbau der Frequenz auf 13 Flüge pro Woche und 2014 dann auf zwei Flüge pro Tag.
26. Mai 2014: Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums von Emirates in Österreich landet erstmals und zunächst einmalig ein Airbus A380 als Linienflug in Wien.
01. Juli 2016: Emirates startet eine Linienverbindung mit dem Airbus A380 nach Wien.
01. Dezember 2018: Emirates setzt auf dem zweiten täglichen Flug neben dem Airbus A380 das zweite Flaggschiff der Fluglinie ein – die Boeing 777–300ER mit dem Produkt „Game Changer”.