Bodrum: Luxusresort Amanruya feiert sein Re-Opening

Ein Jahr lang war das Aman­ruya nun ge­schlos­sen. Warum, blieb un­klar. Nun hat das au­ßer­ge­wöhn­li­che, 2012 er­öff­nete Lu­xus­re­sort an der Ägäis-Küste in Bo­drum sein Re-Ope­ning ge­fei­ert.

Um­ge­ben von ei­nem duf­ten­den Kie­fern­wald, ur­alten Oli­ven­hai­nen und dem kris­tall­kla­ren Meer er­streckt sich das Aman­ruya auf ei­nem 60 Hektar gro­ßen Grund­stück und bie­tet ei­nen wun­der­schö­nen Blick über die ei­gene, pri­vate Bucht – eine Sel­ten­heit auf der Halb­in­sel von Bo­drum.

Da­bei er­in­nert das Lu­xus­re­sort mit sei­nen Stein­häu­sern, en­gen Gäss­chen und ma­le­ri­schen In­nen­hö­fen und Ter­ras­sen an ein me­di­ter­ra­nes Dorf – in­spi­riert von der tra­di­tio­nel­len Ar­chi­tek­tur sei­ner Um­ge­bung.

Das De­sign kom­bi­niert me­di­ter­rane und os­ma­ni­sche Stil­ele­mente. Lo­kale Ma­te­ria­lien wie Stein, Ter­ra­kotta, Holz und Mar­mor in neu­tra­len Farb­tö­nen sor­gen für eine fast äthe­ri­sche At­mo­sphäre, die am Abend be­son­ders deut­lich wird, wenn die ägäi­sche Sonne un­ter­geht und die Wände in Nu­an­cen aus Rosa und Orange taucht.

Die 36 frei­ste­hen­den Cot­ta­ges ver­fü­gen je­weils über ei­nen ei­ge­nen Pool samt Gar­ten und Ter­rasse. Auf­grund der sanft an­stei­gen­den Lage bie­ten sie ein Höchst­maß an Pri­vat­sphäre und ei­nen wei­ten Blick über das Meer. Oli­ven­bäume spen­den Schat­ten und es duf­tet nach Thy­mian und Ros­ma­rin.

Je­des der Stein­häu­ser ist über ei­nen Pa­tio zu­gäng­lich. Vom In­nen­hof führt der Weg in den kom­bi­nier­ten Wohn- und Schlaf­be­reich, der mit ei­nem Bett, zwei So­fas, ei­nem Ess­tisch so­wie ei­nem gro­ßen Schreib­tisch und ei­nem tra­di­tio­nel­len tür­ki­schen Ka­min aus­ge­stat­tet ist.

Das große, licht­durch­flu­tete Mar­mor­bad im Ham­mam-Stil bie­tet eine frei­ste­hende Wanne, eine Re­gen­schau­er­du­sche und Blick in den Gar­ten. Hand­ge­webte tür­ki­sche Tep­pi­che und Plaids schaf­fen eine warme At­mo­sphäre. Hohe Flü­gel­tü­ren öff­nen sich vom Wohn­raum zur Gar­ten­ter­rasse, wo sich der grau-grüne Mar­mor-Pool, ein über­dach­ter Out­door-Ess­platz, eine Per­gola mit gro­ßem Ta­ges­bett und zwei Son­nen­lie­gen be­fin­den.

Zum Beach Club, der auf ei­ner ge­schütz­ten Land­zunge liegt, ge­hö­ren der Kie­sel­strand mit An­le­ge­steg, Son­nen­lie­gen, ein Schwimm-Pon­ton im Meer, von al­ten Bäu­men be­schat­tete Ter­ras­sen und viele ab­ge­schie­dene Plätz­chen zum Son­nen­ba­den. Das Strand­re­stau­rant ser­viert ge­grill­ten Fisch, Sa­late und tür­ki­sche Mezze – der der ideale Ort, um das ru­hige Meer, die dra­ma­ti­schen Son­nen­un­ter­gänge und den ster­nen­kla­ren Him­mel zu ge­nie­ßen.

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Die Bi­blio­thek auf drei Ebe­nen mit ru­hi­ger Lounge im Ober­ge­schoss, vier Di­ning-Pa­vil­lons, eine Wein- und Zi­gar­ren­lounge so­wie eine Ga­le­rie mit Wer­ken lo­ka­ler Künst­ler ma­chen die Aus­stat­tung kom­plett. Ein High­light ist der 50 Me­ter lange, aus grü­nem Mar­mor aus An­ta­lya ge­fer­tigte In­fi­nity-Pool im Her­zen des An­we­sens.

Na­tür­lich bie­tet das Aman­ruya sei­nen Gäs­ten auch eine Reihe von Aus­flü­gen zu den vie­len an­ti­ken Schät­zen in der Re­gion – von Didyma mit sei­nem Apol­lo­tem­pel über Priene mit dem 5.000 Per­so­nen fas­sen­den Am­phi­thea­ter aus dem 3. Jahr­hun­dert vor Chris­tus bis zu Ephe­sos.

Auf dem nahe ge­le­ge­nen Golf­club kön­nen die Gäste ihr Han­di­cap un­ter Be­weis stel­len und auch ein Aus­flug in das 30 Au­to­mi­nu­ten ent­fernte Bo­drum mit sei­nen Re­stau­rants, Bars und Shops rund um die ele­gante Ma­rina ist un­be­dingt zu emp­feh­len. Alle In­fos zum Aman­ruya gibt’s auf www.aman.com.

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