Seychellen: Neue Privat-Residenzen im Six Senses Zil Pasyon

Das Non-Plus-Ul­tra – ar­chi­tek­to­nisch wie öko­lo­gisch – sind die Pri­vat-Re­si­den­zen des Six Sen­ses Zil Pasyon auf der Sey­chel­len-In­sel Fé­li­cité. Da­von gibt es ab so­fort zwei: eine Villa mit drei und eine Villa mit vier Schlaf­zim­mern.

Beide lie­gen auf ei­nem Pla­teau ober­halb des Re­sorts mit ei­nem herr­li­chen Blick über den In­di­schen Ozean und sind ideal für eine pri­vate Zeit mit der Fa­mi­lie oder mit Freun­den. So er­gän­zen sie auch per­fekt das be­reits exis­tie­rende Port­fo­lio des Six Sen­ses Zil Pasyon aus 30 Vil­len mit je­weils ei­nem oder zwei Schlaf­zim­mern.

Pri­vat-Re­si­denz im Six Sen­ses Zil Pasyon (c) Six Sen­ses

Ge­schaf­fen vom preis­ge­krön­ten Meis­ter-Ar­chi­tek­ten Ri­chard Hy­wel Evans aus dem Stu­dio RHE Lon­don, ver­schmel­zen die Re­fu­gien fast mit der Na­tur und ver­kör­pern all das, was Six Sen­ses aus­macht: den höchs­ten An­spruch an Nach­hal­tig­keit, Um­welt­schutz und Öko­lo­gie in per­fek­ter Har­mo­nie mit bes­tem Kom­fort und Ser­vice.

Re­vo­lu­tio­när und bis­her ein­zig­ar­tig bei al­len Re­si­den­zen ist das Kon­zept der „Tarn­kap­pen-Ar­chi­tek­tur“: Über die kom­plette Raum­höhe von 3,67 Me­tern zieht sich im Wohn­be­reich eine Fens­ter­front. So fließt die Na­tur ins In­nere und wird ein Teil der Ar­chi­tek­tur. Die lichte At­mo­sphäre wird durch helle Ei­chen­holz­fuß­bö­den und Na­tur­stein in zar­ten Grau­tö­nen über­nom­men. Au­ßen do­mi­niert hin­ge­gen kla­rer Stahl.

Pri­vat-Re­si­denz im Six Sen­ses Zil Pasyon (c) Six Sen­ses

Tech­nisch sind die Re­si­den­zen auf dem neu­es­ten Stand. So gibt es etwa ein Sound­sys­tem, das sich Raum für Raum in­di­vi­du­ell re­geln lässt. Auch die Vor­hänge, die Kli­ma­an­lage und das Licht kön­nen über das zen­trale iPad re­gu­liert wer­den.

Jede Villa er­streckt sich über zwei Eta­gen. Im obe­ren Stock lie­gen das Haupt­schlaf­zim­mer und ein ei­ge­ner Plunge-Pool. Alle Schlaf­zim­mer ver­fü­gen über en-suite Ba­de­zim­mer mit frei­ste­hen­den Ba­de­wan­nen, Re­gen­du­schen und Dop­pel­wasch­be­cken. Im un­te­ren Stock er­stre­cken sich der Wohn­be­reich, die Kü­che und der Haupt­pool.

Six Sen­ses Zil Pasyon (c) Six Sen­ses

Das ab­so­lute De­sign-High­light ist der Bo­den des Pools im obe­ren Be­reich – er ist aus Glas bil­det die De­cke des Wohn­be­rei­ches. So durch­flu­tet die Glas­de­cke na­tür­lich den un­te­ren Be­reich kom­plett mit Ta­ges­licht. Das Glas lässt sich al­ler­dings auf Knopf­druck in Milch­glas ver­wan­deln.

Selbst­ver­ständ­lich sind alle Ser­vice­leis­tun­gen des Re­sorts in den Re­si­den­zen ver­füg­bar – von der Kü­che über den Six Sen­ses Ex­pe­ri­ence Ma­ker (GEM) bis zum Buggy Ser­vice. Ein pri­va­ter GEM und auch ein pri­va­ter Koch kön­nen auf Wunsch auch für den ge­sam­ten Auf­ent­halt ge­bucht wer­den.

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Six Sen­ses Zil Pasyon (c) Six Sen­ses

„Die bei­den Vil­len sind eine wun­der­bare Er­gän­zung, denn sie schaf­fen die Mög­lich­keit, eine große Fa­mi­lie oder eine Gruppe von Freun­den un­ter ei­nem Dach zu be­her­ber­gen”, schwärmt Ge­ne­ral Ma­na­ger Hil­ton Has­tings: „Seit un­se­rer Er­öff­nung vor ei­nem Jahr ha­ben wir viele An­fra­gen in die­ser Grö­ßen­ord­nung be­kom­men – und jetzt freuen wir uns sehr, ge­nau das auch bie­ten zu kön­nen.“ Die Über­nach­tungs­ra­ten be­gin­nen bei 9.298 Euro für die Pri­vat-Re­si­denz mit drei und bei 9.918 Euro für die Pri­vat-Re­si­denz mit vier Schlaf­zim­mern.

www.sixsenses.com