Luxus am Ngorongoro-Krater: Versailles trifft Massai

In der lu­xu­riö­sen and­Bey­ond Ngo­ron­goro Cra­ter Lodge in Tan­sa­nia könnte man beim Auf­wa­chen ver­wirrt sein, in wel­chem Zeit­al­ter und auf wel­chem Kon­ti­nent man sich ge­rade be­fin­det. Denn im ba­ro­cken Am­bi­ente trifft hier die eu­ro­päi­sche Ge­schichte auf eine der fas­zi­nie­rends­ten Land­schaf­ten Afri­kas.

Die Lodge ist ein Ort der Kon­traste: Die In­nen­ein­rich­tung ei­nes Son­nen­kö­nigs be­geg­net der Kul­tur der Mas­sai und ei­ner fan­tas­ti­schen Na­tur­ku­lisse. Ge­baut di­rekt am Rande des Ngo­ron­goro Kra­ters im Nor­den von Tan­sa­nia, ha­ben die Gäste die­ser Lu­xus­un­ter­kunft eine spek­ta­ku­läre Sicht auf das UNESCO-Welt­na­tur­erbe – und das von je­der Suite aus.

and­Bey­ond Ngo­ron­goro Cra­ter Lodge /​ Tan­sa­nia (c) and­Bey­ond

Einst soll der heute er­lo­schene Vul­kan grö­ßer ge­we­sen sein als der Ki­li­man­jaro. Be­kannt ist Ngo­ron­goro auf­grund sei­nes 600 Me­ter tie­fen Kra­ters und der knapp drei Mil­lio­nen Jahre al­ten Cal­dera, die ei­nen wert­vol­len Schatz an Tie­ren und Pflan­zen be­hei­ma­tet. Das vom Aus­ster­ben be­drohte Spitz­maul­nas­horn lebt hier si­cher im Kra­ter­kes­sel, Ele­fan­ten strei­fen durch die Wäl­der, Lö­wen schlen­dern durch das Gras­land und die lang­bei­ni­gen Fla­min­gos er­fri­schen sich im See.

Diese un­glaub­li­che Pracht der Na­tur greift auch die and­Bey­ond Ngo­ron­goro Cra­ter Lodge mit ih­ren drei in­ti­men Camps und ins­ge­samt 30 ro­man­ti­schen Sui­ten auf: Die Bau­weise ist zwar in­spi­riert von den schlich­ten Lehm- und Holz­hüt­ten der Mas­sai, die In­nen­aus­stat­tung ist an Prunk aber nur schwer zu über­bie­ten.

and­Bey­ond Ngo­ron­goro Cra­ter Lodge /​ Tan­sa­nia (c) and­Bey­ond

Al­ler­dings mit viel Ge­schmack und Fein­ge­fühl, denn hier wird afri­ka­ni­sche Kul­tur ge­schickt mit den Stil­ele­men­ten des Ba­rock kom­bi­niert. Glit­zernde Lüs­ter, bro­kat­über­zo­ge­nen So­fas, Bronze-Spie­gel, üp­pige Kron­leuch­ter, ge­tä­felte Wände, wo­gende Sei­den­vor­hänge und schwarze Le­der­ses­sel har­mo­nie­ren mit afri­ka­ni­schen Kunst­ge­gen­stän­den und ge­ben den Räu­men ein ganz in­di­vi­du­el­les Flair.

Herz­stück der Sui­ten sind die Ba­de­zim­mer mit ei­ner Du­sche im Ro­sen-De­sign und der von ei­nem Lüs­ter be­leuch­te­ten Ba­de­wanne. Sollte man sich an ei­nem käl­te­ren afri­ka­ni­schen Abend wär­men wol­len, kann der ei­gene Ka­min an­ge­feu­ert wer­den. Au­ßer­dem ste­hen ein per­sön­li­cher But­ler für jede Suite so­wie ein ei­ge­ner, opu­lent aus­ge­stat­te­ter Di­ning-Be­reich für je­des Camp be­reit.

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